An Berliner Grundschulen repetieren Kinder seit Jahren Koranverse und üben die Scharia-Regeln ein. Auch Extremisten, wie die vom Verfassungsschutz beobachtete „Milli Görüs“-Gemeinschaft, mischen dabei kräftig mit. Den Senat kümmert dieses Treiben nicht, im Gegenteil, er fördert den Islamunterricht finanziell mit Unsummen. Die Lage in Berlin ist mittlerweile so schlimm, dass es an manchen Schulen gar keinen christlichen Religionsunterricht mehr gibt, dafür aber umso mehr Islamkunde.
Den islamischen Religionsunterricht in Berlin gibt es seit einem Gerichtsurteil aus dem Jahr 1998. Damals sprach das Oberverwaltungsgericht Berlin der „Islamischen Föderation Berlin“ (IFB) das Recht zu, an Grundschulen Islamunterricht zu erteilen. Seitdem entsendet der hoch umstrittene Dachverband mehrerer Moscheegemeinden islamische Religionslehrer an Schulen und bekommt dafür eine finanzielle Förderung vom Berliner Senat.
Fast genauso lang wird bereits von Experten deutliche Kritik am Wirken der IFB-Islamlehrer geäußert. Im Jahr 2008 sorgte das Gutachten der renommierten Islamwissenschaftlerin Irka Mohr von der Universität Erfurt bundesweit für Aufsehen. Diese hatte unter anderem Unterrichtsstunden beobachtet und mit Lehrern gesprochen. Laut dem Gutachten kollidiert der Islamunterricht in Berlin mit dem staatlichen Bildungsziel der „Mündigkeit der Schüler“. Im Unterricht der „Islamischen Föderation Berlin“ (IFB) „fehlt die Außenperspektive, den Schülern wird keine Distanz zur eigenen Religion beigebracht und keine Kritikfähigkeit“. Stattdessen liegt der Schwerpunkt des Unterrichts der IFB auf der Verkündigung des Islam und der Einübung von Glaubensregeln.
Geändert hat sich daran bis heute nichts, wie eine parlamentarische Anfrage bei Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) kürzlich ergeben hat. Dieser verweist in seiner Antwort lapidar auf das Gerichtsurteil von 1998, nachdem angeblich keine „Anhaltspunkte“ dafür vorlägen, dass der Islamunterricht den „Bildungszielen der Berliner Schule“ zuwiderlaufe – als hätte die Praxis nicht längst das Gegenteil bewiesen.
Besonders brisant ist das Wegsehen des Kultursenators vor dem Hintergrund, dass mehrere Moscheegemeinden, die unter dem Dach der „Islamischen Föderation Berlin“ versammelt sind, der radikal-islamischen „Milli Görüs“-Bewegung nahe stehen, wie zum Beispiel die berüchtigte „Mevlana Moschee“ in Kreuzberg . Laut dem Verfassungsschutz ist das Ziel dieser Bewegung, die westliche Zivilisation zu beseitigen und durch eine „gerechte Ordnung auf Grundlage des Islam“, sprich einem islamischen Staat, zu ersetzen. Aus solchen radikalen Gemeinden stammen also die Religionslehrer, die an Berliner Schulen entsandt und vom Senat gefördert werden, damit sie dann dort bereits Grundschulkinder mit ihrer antiwestlichen und antidemokratischen, islamistischen Ideologie indoktrinieren können!
Damit muss endlich Schluss sein! Es darf nicht länger sein, dass der Staat diese verfassungsfeindlichen, islamistischen Demagogen mit einem offiziellen Bildungsauftrag ausstattet und die Radikalisierung von Schulkindern finanziell fördert. Wir wenden uns daher mit anbei stehender Petition an den Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) und fordern ihn auf, die Zusammenarbeit mit der „Islamischen Föderation Berlin“ umgehend einzustellen, diese nicht länger finanziell zu unterstützen und den islamischen Religionsunterricht in Berlin umgehend abzuschaffen. Bitte schließen auch Sie sich dieser wichtigen Forderung an, damit in deutschen Klassenzimmern nicht eine Generation fanatischer Islamisten herangezogen wird!
Vielen Dank!
Petition an den Berliner Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke):
Sehr geehrter Herr Kultursenator Lederer,
bereits im Jahr 2008 hat die Islamwissenschaftlerin Irka Mohr von der Universität Erfurt dem islamischen Religionsunterricht in Berlin ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Laut deren Gutachten kollidiert der Islamunterricht mit dem staatlichen Bildungsziel der „Mündigkeit der Schüler“. Im Unterricht der „Islamischen Föderation Berlin“ (IFB) „fehlt die Außenperspektive, den Schülern wird keine Distanz zur eigenen Religion beigebracht und keine Kritikfähigkeit“. Stattdessen liegt der Schwerpunkt des Unterrichts der IFB auf der Verkündigung des Islam und der Einübung von Glaubensregeln.
Nichts desto trotz blieb der Senat in den letzten zehn Jahren leider untätig und hat keinerlei Veränderungen am Konzept des islamischen Religionsunterrichts vorgenommen. Und das, obwohl mehrere Moscheegemeinden, die unter dem Dach der „Islamischen Föderation Berlin“ versammelt sind, der radikal-islamischen „Milli Görüs“-Bewegung nahe stehen, wie zum Beispiel die berüchtigte „Mevlana Moschee“ in Kreuzberg . Laut dem Verfassungsschutz ist das Ziel dieser Bewegung, die westliche Zivilisation zu beseitigen und durch eine „gerechte Ordnung auf Grundlage des Islam“, sprich einem islamischen Staat, zu ersetzen. Wie kann es sein, dass aus solchen radikalen Gemeinden Religionslehrer an Berliner Schulen entsandt und vom Senat finanziell gefördert werden?
Um der weiteren Radikalisierung von Grundschulkindern entgegenzuwirken, fordern wir Sie hiermit auf, die Zusammenarbeit mit der „Islamischen Föderation Berlin“ umgehend einzustellen, diese nicht länger finanziell zu unterstützen und den islamischen Religionsunterricht in Berlin schnellstmöglich abzuschaffen.
Die 13759 Unterzeichner
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