32.500 Euro Monatsmiete für Flüchtlingshotel – Herr Bartsch, treten Sie zurück!

Update 14.04.2018: Wie jetzt bekannt wurde, hat Horitzky sich auch noch fünf Betten zu viel anrechnen lassen. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker will nach eigener Aussage nun alle Verfahren zur millionenschweren Unterbringung von „Flüchtlingen“ in Hotels überprüfen lassen. Der Fall Horitzky habe gezeigt, dass die Verfahren „hinsichtlich der Vereinbarungen mit Hotels und Beherbergungsbetrieben verbesserungsbedürftig“ seien, so Reker. Einsicht sieht anders aus.


Es ist kaum zu fassen, wie unverschämt dreist sich die Asylindustrie auf Kosten des Steuerzahlers bereichert. Jüngstes Beispiel ist der Fall der Kölner CDU-Vorstandsfrau Andrea Horitzky. Diese kassiert mit ihrem „Flüchtlingshotel“ sagenhafte 32.500 Euro monatlich vom Steuerzahler. Dazu verholfen hat ihr offensichtlich ihr Parteifreund und CDU-Bürgermeister Hans-Werner Bartsch.

Wie überall im Land werden auch in Köln Asylbewerber in sündhaft teuren Hotels und Pensionen untergebracht, mit deren Besitzern der Staat meist langjährige Mietverträge abgeschlossen hat. Eines dieser „Flüchtlingshotels“ ist das „Hotel zum Bahnhof“ in Köln-Dellbrück. Dessen Besitzerin, Andrea Horitzky, kassiert von der Stadt Köln Presseberichten zufolge für aktuell 31 dort untergebrachte „Flüchtlinge“ jeweils einen Tagessatz von 35 Euro, das entspricht monatlichen Mieteinnahmen von über 32.500 Euro! Ein äußerst lukratives Geschäftsmodell auf Kosten der Allgemeinheit, das sich offenbar dermaßen lohnt, dass Horitzky inzwischen sogar eine Kapazitätserweiterung und den Umbau des Restaurants in weitere Unterkünfte beantragt haben soll.

Der Mietvertrag mit einer Laufzeit von sieben Jahren wurde im Oktober 2017 abgeschlossen, zu einem Zeitpunkt also, zu dem die Mainstream-Medien behaupteten, es gebe gar keine Asylkrise mehr und der Massenansturm illegaler Einwanderer wäre längst vorbei. Besonders brisant: Andrea Horitzky ist Mitglied im Vorstand der Kölner CDU und kandidierte 2017 für den Landtag in NRW. Zu der Wucher-Miete äußert sich Horitzky nur so weit: „Ich hatte früher Gäste aus aller Welt, ich habe heute Gäste aus aller Welt. Das ist meine Privatsache und geht Sie nichts an. […] Ich will für die Kölner was tun. Ich habe es bestimmt nicht des Geldes wegen gemacht.“

Wie jetzt bekannt wurde, hat ihr ihr Parteifreund, der CDU-Bürgermeister Hans-Werner Bartsch zu diesen ungeheuerlichen Einnahmen verholfen. Er soll nicht nur für die notwendigen Genehmigungen zum Umbau des Hotels in der Stadtverwaltung gehörigen Druck gemacht haben, sondern sich gleich auch noch für den höchst möglichen Tagessatz pro „Flüchtling“ für seine Parteifreundin eingesetzt haben. Bartsch ist Stellvertreter der Kölner Oberbürgermeisterin Reker.

Mit den Vorwürfen gegen ihn konfrontiert meint Bartsch: „An mich treten immer wieder Bürger heran, die Probleme mit diesem oder jenem Amt haben. Auch Frau Horitzky hat mich angesprochen. […] Also habe ich im Amt angerufen und gebeten, dass mit Horitzky Gespräche geführt werden, damit es weitergeht […] Vielleicht war ich da wirklich zu naiv?!

Es ist ein Frechheit, mit welcher dumm-dreisten Naivität Bartsch diese Vetternwirtschaft zu Lasten der steuerzahlenden Bevölkerung rechtfertigen will, als ob er nicht wüsste, welche Zustände in Köln und anderswo herrschen. Gerade erst machte die Schlagzeile die Runde, dass die Stadt Köln für eine irakische Zuwandererfamilie, die in einem anderen Hotel untergebracht ist, 6.720 Euro Monatsmiete zahlt, was 200 Euro pro Quadratmeter entspricht! Der Fall Horitzky ist also keineswegs ein Einzelfall, sondern hat System.

Diese Zustände müssen jetzt endlich personelle Konsequenzen nach sich ziehen! Den mächtigen Eliten muss endlich klar gemacht werden, dass wir nicht einfach tatenlos zuschauen, wenn sich korrupte Politiker auf unsere Kosten mit der illegalen Masseneinwanderung die Taschen vollstopfen! Mit anbei stehender Petition fordern wir daher Bürgermeister Bartsch zum sofortigen Rücktritt auf. Bitte helfen auch Sie mit, Druck auf den Bürgermeister zu machen, indem Sie die Petition unterzeichnen!

Vielen Dank!


Petition an den stellvertretenden Kölner Bürgermeister Hans-Werner Bartsch:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Bartsch,

Ihre Parteifreundin Andrea Horitzky, Mitglied im Vorstand der Kölner CDU, kassiert für die Unterbringung 31 angeblicher Flüchtlinge in ihrem Hotel monatlich 32.500 Euro von der Stadt Köln. Der zugrunde liegende Mietvertrag wurde im Oktober 2017, zu einem Zeitpunkt also, zu dem in den Mainstream-Medien längst das Ende der Asylkrise verkündet wurde, über eine Laufzeit von sieben (!) Jahren abgeschlossen, so dass auf den Steuerzahler Kosten in Höhe von mehr als 2,5 Millionen Euro zukommen.

Am Zustandekommen dieses volksverräterischen Mietvertrages waren Sie maßgeblich beteiligt. Nicht nur, dass Sie sich bei der Stadtverwaltung für die notwendigen Genehmigungen zum Umbau des Hotels eigesetzt haben, nein, laut Presseberichten haben Sie auch noch den höchst möglichen Tagessatz von 35 Euro pro Flüchtling für Ihre Parteifreundin herausgeschlagen! Jetzt versuchen Sie sich dadurch herauszureden, Sie hätten nur helfen wollen und seien vielleicht etwas naiv an die Sache herangegangen.

Diese Ausrede nehmen wir Ihnen nicht ab, Herr Bartsch! Erst kürzlich wurde der Fall einer irakischen Zuwandererfamilie publik, für die die Stadt Köln eine Monatsmiete von über 200 Euro pro Quadratmeter und damit 6.720 Euro monatlich bezahlt. Offensichtlich hat es mittlerweile System, dass es korrupte Politiker einer raffgierigen Asylindustrie ermöglichen, sich auf Kosten der Allgemeinheit mit der illegalen Masseneinwanderung die Taschen vollzustopfen.

Herr Bartsch haben Sie zumindest jetzt, nachdem die Sache aufgeflogen ist, soviel Rückgrat, die Konsequenzen aus dieser Vetternwirtschaft zu ziehen und treten Sie zurück!

Die 6572 Unterzeichner


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