Der WHO-Leitfaden zur Frühsexualisierung von Kindern muss sofort zurückgezogen werden!

Hinter dem Rücken von Eltern betreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Jahren ein Programm zur Frühsexualisierung von Kindern ab dem Säuglingsalter. Vor allem an Schulen und Kindergärten werden bereits kleine Kinder mit nicht kindgerechten und verstörenden Inhalten konfrontiert, die die kindlichen Schamgrenzen rücksichtslos verletzen. Kinderschutzexperten sind alarmiert und fordern die sofortige Zurückziehung des kindeswohlgefährdenden WHO-Leitfadens.

Der Leitfaden „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“ wird – wie erst kürzlich öffentlich bekannt wurde – seit 2010 von der WHO in verschiedene Sprachen übersetzt an politische Entscheidungsträger, Bildungseinrichtungen und Gesundheitsbehörden in ganz Europa herausgegeben. Abstoßend und schockierend ist, welche Lernziele die WHO darin für die verschiedenen Altersstufen festlegt:

  • Kindern zwischen 0 und 4 Jahren soll „Vergnügen und Lust, den eigenen Körper zu berühren, frühkindliche Masturbation“ und „lustvolle Erfahrung körperlicher Nähe als Teil des menschlichen Lebens“ nähergebracht werden. Ferner sollen sie ein „Bewusstsein für Geschlechtsidentität entwickeln“.
  • Kinder zwischen 4 und 6 Jahren sollen über „gleichgeschlechtliche Beziehungen“ informiert werden und ihre „eigene Geschlechtsidentität festigen“, im „Bewusstsein, wählen zu können“. Außerdem sollen sie die „Grundlagen der menschlichen Fortpflanzung“ erklärt bekommen.
  • Kinder zwischen 6 und 9 Jahren sollen „Entscheidungen über Elternschaft und Schwangerschaft“ und „verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung“ beigebracht bekommen. Sie sollen „anerkennen, dass sich manche Menschen gegen Kinder entscheiden“.
  • Bei Kindern zwischen 9 und 12 Jahren stehen dann laut WHO „erste sexuelle Erfahrungen“ und „Genderorientierung“ auf dem Lehrplan. Außerdem sollen sie „sexuelle Rechte“ gemäß der Definition der weltgrößten AbtreibungsorganisationInternational Planned Parenthood Federation (IPPF)“ eingetrichtert bekommen.

Betrachtet man die Lehrpläne der verschiedenen Länder, so ist der massive Einfluss dieser WHO-Leitlinien inzwischen unverkennbar. Unverkennbar ist auch der Schaden, der dadurch in den wehrlosen Kinderseelen angerichtet wird. Systematisch werden Kinder verwirrt und verunsichert und von frühester Kindheit an in eine schwere Identitätskrise gestürzt. Kinderschutzexperten kritisieren die Leitlinien deshalb scharf und bezeichnen es als besorgniserregend, „dass die UN und die WHO einen Ansatz fördern, der experimentell und unwissenschaftlich ist und sich offenbar an der Arbeit unethischer Einzelpersonen und Organisationen orientiert“. Dies geschieht noch dazu alles weitgehend heimlich und von den meisten Eltern völlig unbemerkt! Dabei muss doch klar sein, dass solche sensiblen Themen allein und ausschließlich im geschützten Rahmen des Elternhauses besprochen gehören. Nur die Eltern kennen ihr Kind und wissen, wann der richtige Zeitpunkt ist, bestimmte Dinge anzusprechen.

Die Indoktrinierung von Kindern mit der höchst umstrittenen und gefährlichen Gender- und Abtreibungs-Ideologie muss sofort aufhören! Es ist an der Zeit, dass wir uns endlich schützend vor unsere Kinder stellen! Schließen wir uns deshalb den Forderungen der zahlreichen Experten an und verlangen wir mit anbei stehender Petition an die WHO die sofortige Rücknahme ihres Leitfadens „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition zum Schutz unserer Kinder! Lassen wir nicht zu, dass die WHO noch mehr unschuldige Kinderseelen verdirbt und sorgen wir gemeinsam dafür, dass ein unüberhörbarer Aufschrei gegen dieses himmelschreiende Unrecht durch die Bevölkerung geht!

Herzlichen Dank!


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