Fake News über Islamkritiker in der ARD unterbinden!

Sind auch Sie empört und fassungslos angesichts von verdrehten Wahrheiten und einseitiger politischer Desinformation? Gerade in öffentlich-rechtlichen Medien sind absichtliche Falschberichte, sogenannte „Fake News“, brisant, da viele Bürger immer noch darauf vertrauen, dass der durch ihre Zwangsgebühren finanzierte Rundfunk sachlich richtig und neutral berichtet.

Wie können wir uns gegen einen Machtmissbrauch der GEZ-Medien zur Wehr setzen? Was können wir tun, um hier eine korrigierende Gegenöffentlichkeit herzustellen und vielleicht auch auf die Glaubwürdigkeit der sogenannten „Qualitätsmedien“ Einfluss zu nehmen?

Am 31. Juli 2017 strahlte die ARD, beziehungsweise der SWR, die Sendung „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ aus. Wir haben es hier mit einem sehr ausgefeilten Fall von Meinungsmanipulation zu tun. Die Sendung gibt vor, über „Fake News“ aufzuklären und betreibt dabei selber vorsätzliche Faktenfälschung in großem Umfang.In diesem Film begleiten wir ein Experiment: Wissenschaftler setzten eine absurde Falschmeldung in die Welt…“ wird anfangs in der Sendung erklärt. Dann wird vorgeblich über „Fake News“ bei Facebook einseitig berichtet.

Mehrere Personen werden der angeblichen Verbreitung von Falschmeldungen bei Facebook namentlich bezichtigt. Einer davon ist der bedeutende Islamkritiker Imad Karim. Dessen Aussagen werden in dem Filmbeitrag komplett verdreht. Der aus dem Libanon stammende Filmemacher, der früher selbst für die ARD Filme produzierte, wird als sogenannter „Rechtspopulist“ verleumdet. Die Medienmacher der ARD verbreiten hier also genau jene Art absichtlicher Falschdarstellungen, die sie vorgeblich bekämpfen wollen. Die „Achse des Guten“ berichtete ausführlich über den Fall.

Es reicht! Dieser Fall dreister Meinungsmanipulation muss einen Proteststurm auslösen und publik gemacht werden! Imad Karim selbst hat unter dem Titel „24 Minuten gegen ARD Fake News“ eine akribische Gegendarstellung veröffentlicht, in der er der ARD Lügen nachweist. Die Richtigstellung wurde allerdings von der ARD nicht veröffentlicht, bei YouTube hingegen wurde das Video mehr als 200.000 Mal angeklickt. Wir fordern deshalb mit anbei stehender Petition die Sendung von Imad Karims Gegendarstellung in allen öffentlich-rechtlichen Medien.

Wer wirklich die Wahrheit sucht, muss seine Perspektive verlassen und Zusammenhänge betrachten“, so wird man von der ARD plakativ belehrt. Und genau das fordern wir nun auch von der ARD: Eine transparente und öffentliche Aufarbeitung dieser Tatsachenverdrehung in allen öffentlich-rechtlichen Sendern und das Veröffentlichen der Gegendarstellung von Imad Karim. Bitte unterstützen auch Sie diese wichtige Forderung und verhelfen Sie der Wahrheit zum Sieg, indem Sie die anbei stehende Petition unterzeichnen.

Vielen Dank!


Petition an den Rundfunkrat der ARD:

Sehr geehrte Damen und Herren,

als interessierte und über die mediale Entwicklung besorgte Bürger möchten wir Stellung zu oben genanntem Beitrag nehmen. Im Mittelpunkt der am 31.07.2017 im SWR ausgestrahlten Sendung „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ (von Claus Hanischdörfer, Redaktion: Thomas Reutter) geht es um sogenannte „Fake News“ in sozialen Netzwerken. Doch leider entbehrt dieser Beitrag nicht nur in Teilen einer fundierten Grundlage, sondern verbreitet sogar selbst „Fake News“.

Wir können nicht nachvollziehen, dass unsere gesellschaftlichen Werte und Normen hier offenbar leichtfertig für bestimmte Quoten oder politische Interessen geopfert werden – zumal ausgerechnet von den öffentlich-rechtlichen Medien.

Der bedeutende Islamkritiker Imad Karim hat unter dem Titel „24 Minuten gegen ARD Fake News“ eine Gegendarstellung gegen die von der ARD verbreitete Diffamierung seiner Person am 31. Juli als „Rechtspopulist“ und „Verbreiter von Fake News“ veröffentlicht.

Angesichts des gegenwärtigen islamischen Terrorismus und der fortschreitenden Radikalisierung in Europa ist es wichtiger denn je, konstruktiven und fundierten Islamkritikern, wie Imad Karim, ein großes Forum zu bieten und sie nicht zu kriminalisieren oder zu diffamieren. Ein solches Verhalten zeugt von mangelndem Demokratieverständnis und Intoleranz gegenüber anderen Meinungen – und noch viel schlimmer: Eine derartige „mediale Hetzjagd“ erzeugt in der öffentlichen Meinung ein verzerrtes Bild. Der kritische Experte wird als „Hater“ und „Faker“ pauschal abgewertet. Eine sachliche Diskussion ist so nicht mehr möglich. Abgesehen von den ernsten persönlichen Konsequenzen für Imad Karim, hat diese „Reportage“ weitreichende gesamtgesellschaftliche Konsequenzen: Die Glaubwürdigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien ist erschüttert. Was kann man denn überhaupt noch glauben? Wir sehen als einzige Möglichkeit, aus dieser Misere herauszukommen, eine transparente und öffentliche Aufarbeitung dieser Tatsachenverdrehung in allen öffentlich-rechtlichen Sendern und das Veröffentlichen der Gegendarstellung von Imad Karim an angemessener Position.

Mit freundlichen Grüßen,

Die 6511 Unterzeichner


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