Kinderkriegen ist keine „Umweltsünde“!

Der von UN, EU und dem links-globalistischen Establishment ausgerufene „Kampf gegen den Klimawandel“ nimmt stetig menschenverachtendere Züge an. So forderte beispielsweise unlängst die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) zum Verzehr von Insekten, Käfern und Würmern auf, da diese angeblich weniger Treibhausgase und Ammoniak als Kühe und Schweine produzieren würden. Was klingt wie ein Streich aus TV-Ekelsendungen, aber von den linken Menschenfeinden durchaus ernst gemeint ist, wird jetzt in Punkto Boshaftigkeit von zweifelhaften Wissenschaftlern aus Schweden noch in den Schatten gestellt. Diese behaupten, Familien mit Kindern würden die Umwelt am schlimmsten belasten und raten deshalb zum Kinderverzicht.

Die Studie wurde von Forschern der Universität Lund erstellt. Laut den Schweden würden Kinder die „größte menschengemachte Umweltbelastung“ darstellen. Daher raten die Forscher auch eifrig zum Kinderverzicht im ohnehin von einem Rückgang der autochthonen Bevölkerung geplagten Europa. So liege die „CO2-Belastung“ eines Kindes bei 58 Tonnen CO2 im Jahr. Bei einem Pkw wären es vergleichsweise nur 2,4 Tonnen CO2, bei einer transatlantischen Reise 1,6 Tonnen. Die Studienmacher plädieren dafür, beim „Kampf gegen den Klimawandel“ vor allem die Familienplanung mit einzubeziehen. Ein etwaiger Kinderwunsch sei der Umwelt zu opfern. Aber auch in Lehrbüchern und in Schulen müssten Themen wie Kinderplanung und eine damit zusammenhängende angebliche „Überbevölkerung“ Einzug halten. Die traditionelle, kinderreiche Familie sei dort als „klimafeindlicher Lebensstil“ zu brandmarken.

In dieser Studie kommt zusammen, was zusammen gehört: Der links-liberale Hass auf das menschliche Leben an sich und die gleichzeitige Vergötzung des Klimas, der Natur und all jener Dinge, die sich der Mensch zu Recht untertan gemacht hat. Dass der Klimawandel „menschengemacht“ sei, ist längst zum Superdogma der herrschenden Zivilreligion geworden, das entgegen jeder wissenschaftlichen Herangehensweise von niemandem mehr angezweifelt und hinterfragt werden darf. Wer es trotzdem wagt, wird mit Kampfbegriffen wie „alternative Fakten“ mundtot gemacht.

Das Geschäft der Mächtigen mit dem Götzen „menschengemachter Klimawandel“ fordert von den unterjochten und zur Kasse gebetenen Völkern nun also nicht nur jährlich Milliarden an finanziellen Opfergaben, sondern neuerdings auch ganz konkrete Menschenopfer. Zukünftig wird man in Schwangerschaftsberatungsstellen wohl öfter das Argument hören, mit einer Abtreibung würde man auch noch der Umwelt einen Gefallen tun. Ganz im Sinne derer, die die Weltbevölkerung auf unter 500 Millionen senken wollen

Wir müssen gegen diesen lebensfeindlichen Wahnsinn aktiv werden! Die Würde des Menschen kann nicht gegen CO2-Emissionen aufgerechnet werden! Mit anbei stehender Petition fordern wir die Universität Lund auf, umgehend die Studie von ihrer Homepage zu nehmen und sich von den Machern der Studie und deren menschenverachtenden Thesen zu distanzieren. Bitte kämpfen auch Sie für eine Kultur des Lebens in Europa, indem Sie diese wichtige Forderung unterstützen.

Herzlichen Dank!


Petition an den Rektor der Universität Lund:

auf der Internetpräsenz Ihrer Universität wurde eine Studie von Seth Wynes und Dr. Kimberly Nicholas veröffentlicht, die das Kinderkriegen als „größte menschengemachte Umweltbelastung“ bezeichnet und die traditionelle, kinderreiche Familie als „klimafeindlichen Lebensstil“ brandmarkt.

Abgesehen von der Tatsache, dass es wissenschaftlich höchst umstritten und zweifelhaft ist, ob der Klimawandel überhaupt auf menschengemachte Ursachen zurückgeführt werden kann, ist es absolut zynisch und menschenverachtend, Kinder zum „Schutz des Klimas“ opfern zu wollen. Kinder sind unser aller Zukunft. Die Würde des Menschen kann nicht gegen CO2-Emissionen aufgerechnet werden!

Wir ersuchen Sie daher, umgehend die Studie von ihrer Homepage zu nehmen und sich von den Machern der Studie und deren menschenverachtenden Thesen zu distanzieren.

Die 6629 Unterzeichner


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