UPDATE: Gute Neuigkeiten in Sachen WHO-Pandemievertrag!
Grüß Gott und guten Tag {name},
es gibt gute Neuigkeiten in Sachen WHO-Pandemievertrag! Die Vertreter der einzelnen Mitgliedsländer im WHO-Exekutivausschuss konnten sich bei ihrem jüngsten Treffen in Genf nicht auf eine gemeinsame Erklärung zu dem umstrittenen Vertrag einigen, der von Beobachtern als die „größte Bedrohung für die Freiheit, die nationale Souveränität und die Heiligkeit des Lebens, die es in der Geschichte der Menschheit je gegeben hat“ bezeichnet wird. WHO-Chef Tedros zeigt sich inzwischen schon besorgt, ob das Abkommen überhaupt noch zustande kommt. Zwar wollen die Länder ihre Gespräche bis zur Weltgesundheitsversammlung (WHA) weiter fortsetzen. Dass vor dem Auftakt der Tagung am 27. Mai 2024 wirklich noch ein unterschriftsreifes Dokument zustande kommt, bezweifelten Diplomaten in Genf aber.
Selbst wenn die Verhandlungen gelingen und ein Vertrag bei der WHO-Tagung beschlossen wird: Er träte nur in Kraft, wenn genügend Länder ihn ratifizieren und er wäre nur in diesen Ländern gültig. Auf diesen Umstand stellt auch die aktuelle Antwort des Bundesamts für Gesundheit (BAG) auf die Petition „NEIN zum WHO-Pandemievertrag – er bedroht die Freiheit der gesamten Menschheit!“ ab. Die Petition wurde auf PatriotPetition.org von mehr als 18.000 Bürgern unterzeichnet. Die Stellungnahme des BAG (das die Schweiz in der WHO und folglich auch in den Verhandlungen, die im Rahmen der WHO stattfinden, vertritt) zur Petition ist hier in voller Länge einsehbar:
https://www.patriotpetition.org/wp-content/uploads/2024/05/Antwort-BAG-2024-05-13.pdf
Darin wird betont, dass selbst eine mögliche Annahme des Pandemievertrags durch die Weltgesundheitsversammlung (WHA) Ende Mai 2024 für die Schweiz noch nicht bindend wäre. Erst nach einer möglichen Annahme des Textentwurfs durch die WHA würden die internen Verfahren eingeleitet, ob sich die Schweiz an das Abkommen binden will oder nicht. Das heißt, es würde sorgfältig geprüft, ob der Vertrag dem Parlament zur Genehmigung zu unterbreiten ist und gegebenenfalls dem Referendum unterstellt wird. Das BAG versichert: „Die Schweiz wird auch künftig eigenständig über ihre nationale Gesundheitspolitik und nationale Maßnahmen entscheiden.“
Weiter heißt es, die Schweiz habe ein Interesse daran, dass internationale Frühwarn- und Meldesysteme künftig effizient funktionieren. Man wolle die internationale Zusammenarbeit in verschiedenen Aspekten (beispielsweise Forschung und Entwicklung, Früherkennung gefährlicher Erreger) stärken. „Die Impfpflicht ist in diesem Zusammenhang kein Thema“, verspricht das BAG, das weiterhin Empfehlungen der WHO, auch zu Maßnahmen zur Bekämpfung einer Pandemie, als „nicht verbindlich“ betrachtet.
Man sieht, der gewaltige Proteststurm, den wir gemeinsam in den zurückliegenden Wochen und Monaten gegen den für unsere Freiheit, unsere Souveränität und das Leben höchst gefährlichen WHO-Pandemievertrag entfesselt haben, zeigt eindeutig Wirkung! Wir dürfen jetzt, sozusagen auf den letzten Metern vor der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai 2024, auf keinen Fall locker lassen und müssen den Druck weiter aufrecht erhalten, damit nicht doch noch schnell ein in den Hinterzimmern ausgehandelter, fauler Kompromiss Tedros globale Machtübernahme herbeiführt. {name}, können wir in diesen entscheidenden Stunden auf Sie zählen? Sind Sie bereit, Ihren Teil zur Verhinderung des WHO-Pandemievertrags beizutragen? Dann bitte unterstützen Sie die Arbeit von PatriotPetition.org heute mit einer Spende von 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar, oder gerne auch jedem anderen Betrag. Gemeinsam können wir den WHO-Pandemievertrag stoppen! Herzlichen Dank {name} für Ihre großzügige Spende!
Das Team von PatriotPetition.org wünscht Ihnen {name} und Ihren Lieben frohe und gesegnete Pfingsten!
https://www.patriotpetition.org/spenden/
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