ERFOLG:
Auch künftig keine Abtreibungen in Vorarlbergs Spitälern!
Grüß Gott und guten Tag {name},
plötzlich ging alles ganz schnell! Nur zwei Tage, nachdem wir die Petition „Keine Abtreibungen im Landeskrankenhaus Bregenz!“ an Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) übergeben hatten, war sie auch schon da, die erlösende Nachricht für die ungeborenen Kinder und das Klinikpersonal: Es wird auch künftig keine Abtreibungen im Landeskrankenhaus Bregenz geben! Aber alles der Reihe nach:
Am vergangenen Montag, den 18.09.2023, versammelten sich rund 80 Lebensrechtler vor dem Landeskrankenhaus Bregenz zu einer Mahnwache für die Ungeborenen. Mit Plakaten und kleinen weißen Särgen protestierten sie gegen das Vorhaben, im Landesspital zukünftig Abtreibungen vorzunehmen und beteten gemeinsam für die Rettung der unschuldigen Kinder. Im Rahmen der Kundgebung wurde auch die Petition „Keine Abtreibungen im Landeskrankenhaus Bregenz!“ mit rund 5.900 Unterschriften im Landhaus an Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) übergeben.
Zwei Tage später, am Mittwoch, den 20.09.2023, kam der sozialpolitische Ausschuss des Landtags zusammen, um über das Thema zu beraten. Im Anschluss an die Sitzung trat dann Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher (ÖVP) vor die Presse, um alles zurückzunehmen, was sie zuvor angekündigt hatte: Ihr Plan, eine Abtreibungspraxis im Landeskrankenhaus Bregenz einzurichten, die noch im Herbst 2023 den Betrieb hätte aufnehmen sollen, sei vom Tisch. Es werde auch in Zukunft keine Abtreibungen in den Vorarlberger Krankenhäusern geben. Stattdessen werde man nun doch am Umbau des ehemaligen Personalwohnheims zur Abtreibungsklinik festhalten; mit einer Fertigstellung sei aber frühestens Ende 2024 zu rechnen. Bis dahin suche man noch nach einer „Übergangslösung“ außerhalb des Spitals.
Dass Rüscher nun so eine Kehrtwende hingelegt hat, zeigt was wir zusammen erreichen können, wenn wir einig und mit vereinten Kräften für das gottgegebene Menschenrecht auf Leben eintreten. Gemeinsam haben wir es geschafft, die rote Linie – keine Abtreibungen an einem öffentlichen Spital – erfolgreich zu verteidigen. Auch wenn wir natürlich erst dann am Ziel sind, wenn kein einziges Kind mehr durch Abtreibung ermordet wird und alle Abtreibungskliniken geschlossen sind, bleibt dieser Erfolg aus zwei Gründen ein ganz entscheidender Sieg für das Leben: Erstens, weil er zeigt, dass Abtreibung keine Gesundheitsfürsorge ist und in öffentlichen Spitälern nichts zu suchen hat. Zweitens, weil die Gewissensfreiheit des Krankenhauspersonals, auch nicht indirekt an Abtreibungen mitwirken zu müssen, gewahrt bleibt.
Unser herzlicher Dank gilt besonders den inzwischen mehr als 6.000 Unterzeichnern der Petition „Keine Abtreibungen im Landeskrankenhaus Bregenz!“, Landeshauptmann Wallner, für sein schnelles und entschlossenes Einschreiten und den Teilnehmern der Mahnwache in Bregenz, die mit Gebet und Tat für das Lebensrecht der Ungeborenen gekämpft haben!
{name}, bis wir eine echte Kultur des Lebens verwirklichen können, in der das unveräußerliche Recht jedes Menschen auf Leben, von der Empfängnis an bis zum natürlichen Tod, geachtet und gewahrt wird, liegt noch ein weiter Weg vor uns. Die Ungeborenen brauchen uns! Sie können noch nicht selber die Stimme für ihre Rechte erheben und sind darauf angewiesen, dass wir ihnen mit Petitionen und Kampagnen eine starke Stimme in der Öffentlichkeit und bei den politischen Entscheidungsträgern verleihen. Wir bitten Sie deshalb inständig {name}, unterstützen Sie heute die Arbeit von PatriotPetition.org mit einer Spende von 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar, oder gerne auch jedem anderen Betrag, damit wir die Stimme der Ungeborenen sein können. Die Stimme, die jede Mutter im Herzen spürt und die sagt: „Mama, lass mich leben. Ich will geboren und geliebt werden.“
Herzlichen Dank {name}, für Ihre großzügige Spende!
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