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RIESENERFOLG:

Recht auf Bargeld kommt in die Bundesverfassung!

 

Grüß Gott und guten Tag {name},

 

seit langem kämpfen wir mit verschiedenen Petitionen gemeinsam für den Erhalt des Bargelds, zuletzt beispielsweise mit der Petition „NEIN zur totalen Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld!“. Denn Bargeld ist geprägte Freiheit; es schützt vor staatlicher Überwachung, Bevormundung und Enteignung. Die entschlossene und eindeutige Haltung, mit der wir Bürger unser Recht auf Bargeld verteidigt – und vor allem auch beim Bezahlen davon Gebrauch gemacht – haben, hat nun zum Erreichen eines entscheidenden Meilensteins gegen die Bargeldabschaffung geführt: Das Recht auf Bargeld als Zahlungsmittel wird in der österreichischen Bundesverfassung verankert! Eine fantastische Entscheidung, deren Tragweite weit über die Landesgrenzen hinausgeht.

In seiner Ankündigung erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP): „Immer mehr Menschen haben Sorge, dass das Bargeld als Zahlungsmittel in Österreich eingeschränkt werden könnte“, doch die Menschen hätten ein Recht auf Bargeld, so der Kanzler. „Bargeld ist als Zahlungsmittel elementar. Es ist wichtig, dass wir einen unmissverständlichen Rechtsrahmen schaffen, um es auch entsprechend abzusichern. […] Jeder soll die Möglichkeit haben, frei zu entscheiden, wie und womit er zahlen will“, so Nehammer.

Drei Schritte sollen das Recht auf Bargeld in Österreich nachhaltig gewährleisten: Erstens, die verfassungsrechtliche Absicherung von Bargeld als Zahlungsmittel. Zweitens, die Sicherstellung, dass auch weiterhin mit Bargeld bezahlt werden kann. Drittens, die Sicherung einer Grundversorgung mit Bargeld unter Einbindung der Nationalbank. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) wurde bereits mit der konkreten Ausarbeitung dieser drei Schritte beauftragt. „Die Grundversorgung mit Bargeld in zumutbarer Entfernung ist auch eine Frage der Unabhängigkeit und der Krisenvorsorge“, heißt es seitens der Regierung.

Eine Verankerung des Rechts auf Bargeld in der österreichischen Bundesverfassung ist auch für alle anderen EU-Bürger eine gute Nachricht. Denn aufgrund des Einstimmigkeitsprinzips innerhalb der EU werden dadurch auch auf EU-Ebene alle Versuche zur Einschränkung oder Abschaffung des Bargelds nachhaltig erschwert, wenn nicht sogar gänzlich unmöglich gemacht. Es ist auf jeden Fall ein herber Rückschlag für die Great-Reset-Globalisten rund um Klaus Schwab, die mit Hilfe von digitalem Zentralbankgeld ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild errichten wollen, bei dem nur noch kaufen und verkaufen kann, wer sich ihrer tyrannischen, antichristlichen und menschenfeindlichen Agenda unterwirft. Um das noch nachhaltiger zu verhindern, wäre es entscheidend, dass jetzt möglichst viele Länder dem Beispiel Österreichs folgen und das Recht auf Bargeld in den jeweiligen Verfassungen verankern.

Das Momentum, um dies zu erreichen, ist jetzt auf unserer Seite. {name}, lassen wir nicht locker und nutzen wir es! Aber auch die radikalen Marxisten, Freiheitsfeinde und Great-Reset-Befürworter werden sicherlich nichts unversucht lassen, um die Verankerung des Rechts auf Bargeld in der österreichischen Bundesverfassung doch noch auf den letzten Metern zu verhindern. Wir müssen vorbereitet sein! Bitte {name}, unterstützen Sie deshalb heute die Arbeit von PatriotPetition.org mit einer Spende von 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar, oder gerne auch jedem anderen Betrag, damit wir in dieser alles entscheidenden Stunde gemeinsam für unser Recht auf Bargeld und unsere damit verbundenen bürgerlichen Freiheiten eintreten können.

 

Herzlichen Dank {name}, für Ihre großzügige Spende!

 

https://www.patriotpetition.org/spenden/

 

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