Update 23.07.2024: Eine Whistleblowerin des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat der Journalistin Aya Velázquez die gesamten Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) ungeschwärzt übergeben. „Für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen“, wie Aya Velázquez erklärte. Daraus geht hervor, dass die deutsche Regierung bei den Corona-Maßnahmen vieles verheimlichen wollte. Die Dokumente sind hier einsehbar:
https://rki-transparenzbericht.de/
Velázquez’ Fazit lautet: „Die Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht oder die breitflächige Impfung von Kindern waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation geliefert hat.“ Demnach soll es nie eine Pandemie im medizinischen Sinne gegeben haben.
Update 30.05.2024: Nach dem massiven öffentlichen Protest hat das Robert-Koch-Institut (RKI) die Protokolle zu Corona-Krisenberatungen nun endlich weitestgehend ohne Schwärzungen veröffentlicht. Das Institut stelle die Unterlagen (hier nachzulesen) aufgrund des „öffentlichen Interesses“ zur Verfügung, wie es von Seiten des RKI heißt. Dieses öffentliche Interesse haben nicht zuletzt die mehr als 12.000 Unterzeichner der Petition „Vollumfängliche Corona-Aufarbeitung jetzt!“ auf PatriotPetition.org zum Ausdruck gebracht.
Man habe die Protokolle erneut daraufhin überprüft, welche Passagen weiterhin zwingend unkenntlich gemacht werden müssten. In der neuen Fassung sind den Angaben zufolge nur noch bestimmte personenbezogene Daten sowie Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter geschwärzt.
Die Dokumente betreffen den Zeitraum Januar 2020 bis April 2021. „Die verbleibenden Protokolle bis zum Ende der Sitzungen im Juli 2023 sollen nach entsprechender Prüfung und Drittbeteiligung so schnell wie möglich durch das RKI veröffentlicht werden“, teilte das Institut weiter mit.
Die Veröffentlichung der zuvor geschwärzten Passagen, wie in der Petition gefordert, ist ein großartiger Erfolg unseres gemeinsamen Aktivismus und ebnet den Weg für die dringend notwendige, vollumfängliche Corona-Aufarbeitung! Allen Unterzeichnern der Petition gilt unser aufrichtiger Dank!
Update 28.03.2024: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) spricht sich jetzt plötzlich für eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen aus. Der Minister habe zudem angeordnet, dass die Protokolle des Robert-Koch-Institut (RKI) „weitestgehend“ entschwärzt werden sollen.
Nach einer juristischen Niederlage musste das Robert-Koch-Institut (RKI) mehr als 1.000 Seiten interner Sitzungsprotokolle herausgeben, die den politischen Umgang mit dem Corona-Virus dokumentieren. Der Inhalt ist höchst brisant und zeigt, wie die Regierung die Lage entgegen den Experten-Meinungen absichtlich dramatisierte, um harte Zwangsmaßnahmen und die Einschränkung von Grundrechten vornehmen zu können. Die Protokolle, die in weiten Teilen geschwärzt sind, belegen den wohl größten Polit-Skandal der Gegenwart und müssen umgehend komplett veröffentlicht und aufgearbeitet werden!
Beispielsweise heißt es am 16. März 2020 in den Papieren, die Einschätzung des Gesundheitsrisikos für die Bevölkerung soll „diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird öffentlich, sobald (Personenname geschwärzt) ein Signal dafür gibt“. Einen Tag später wurde dann tatsächlich die Gefahrenlage von „mäßig“ auf „hoch“ heraufgesetzt, obwohl im fraglichen Zeitraum nur ein minimaler Anstieg von sechs auf sieben Prozent positiv auf das Corona-Virus getesteter Menschen zu verzeichnen war. Nicht einmal eine Woche nach der suspekten Anweisung wurde in Deutschland der erste Lockdown verhängt.
Mit Blick auf die Maskenpflicht schreiben die Verantwortlichen beim RKI, es gebe „keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden“. Ungeachtet dieser Einschätzung führten mehrere Bundesländer eine allgemeine FFP2-Maskenpflicht ein. Die am 24. November 2021 bundesweit eingeführte 3G-Regel, wonach nur Geimpfte, Getestete und Genesene weiterhin am öffentlichen Leben teilnehmen durften, wurde vom RKI als „fachlich nicht begründbar“ eigestuft. Das RKI stellte fest: „Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst“, unter anderem sei eine „steigende Kindersterblichkeit zu erwarten“.
Wer meint, die für die faktenfreien Corona-Schikanen verantwortlichen Politiker würden nach dem Bekanntwerden dieser Tatsachen vor Scham im Erdboden versinken, wird von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eines Besseren belehrt. Der Minister fordert nach Veröffentlichung der Dokumente des RKI, einer ihm weisungsbefugten Behörde: „Wir dürfen nicht durch Einmischung fremder Regierungen Verschwörungstheorien in sozialen Medien entstehen lassen“. Und der Corona-Scharfmacher Janosch Dahmen (Grüne) wittert gar die „Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste, um unsere Gesellschaft […] zu spalten und Politik handlungsunfähig zu machen“.
Offenkundig lösen die ans Tageslicht gekommenen Fakten bei den verantwortlichen Politikern Panik aus, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Das ist ein gutes Zeichen! Die komplette Wahrheit muss ans Licht kommen, damit den von der Corona-Tyrannei verfolgten Bürgern endlich Gerechtigkeit widerfährt und sichergestellt werden kann, dass sich dieses beispiellose Unrecht niemals wiederholt. Fordern wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition den Leiter des Robert-Koch-Instituts (RKI), Prof. Dr. Lars Schaade auf, die Dokumente umgehend im nicht geschwärzten Original zu veröffentlichen und zu einer vollumfänglichen Aufarbeitung dieses wohl größten Polit-Skandals unserer Tage beizutragen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese enorm wichtige Petition, damit die Wahrheit und die Freiheit am Ende doch noch siegt!
Herzlichen Dank!
[emailpetition id=”188″]