Update 07.06.2023: Am Vorabend des Fronleichnamstages ist Pater Joachim Wernersbach OSB nach kurzer, schwerer Krankheit am 07. Juni 2023 verstorben.
Erneut wird ein mutiger Priester im Namen der radikalen LGBTQ-Agenda verfolgt, die mittlerweile große Teile der katholischen Kirche unterwandert hat. Pater Joachim Wernersbach wurde suspendiert, weil er die biblische Wahrheit verkündet und gegen die Gender-Ideologie und den Synodalen Weg gepredigt hat. Pater Wernersbach braucht jetzt dringend unsere Hilfe und Rückendeckung!
Pater Joachim Wernersbach wurde von seinem Abt der Benediktinerabtei Tholey suspendiert, weil er gegen die Gender-Ideologie und den heterodoxen Synodalen Weg gepredigt hat. Er darf auch keinerlei pastorale Tätigkeiten in der zum Kloster gehörenden Gemeinde durchführen und wird „einer kirchlichen Untersuchung“ unterzogen.
Sein „Verbrechen“: Pater Wernersbach wiederholte in seiner Weihnachtspredigt einfach die katholische Lehre. „Man hört von Gender und Transgender, Transhumanismus und reproduktiver Gesundheit, Wokeness und LGBTQ, Diversität und Identität“, sagte er. „Meine lieben Freunde, schon die Begriffe sind absolut verstörend. Sie alle haben eines gemeinsam: Es fehlt ihnen an Schönheit, es fehlt ihnen an Kohärenz und es fehlt ihnen an Natürlichkeit. Sie sind nicht ausgerichtet, nicht in Harmonie mit der unvorstellbar schönen göttlichen Ordnung.“ Und weiter: „Das nächste, was wir von diesem wunderbaren Ereignis in Bethlehem ableiten können, ist eben die Heiligkeit der Familie. Familie besteht aus Mann, Frau und Kind.“
Für diese treffende Anprangerung antikatholischer Tendenzen wurde Pater Joachim Wernersbach von seinem eigenen Abt suspendiert. Die gesamte Predigt wurde auch von YouTube entfernt. Die Benediktinerabtei Tholey teilte mit: „Die von unserem Mitbruder getroffenen Wertungen und fehlendes pastorales Einfühlungsvermögen widersprechen nicht nur der gesellschaftlichen Realität, sondern diskriminieren in vielfacher Hinsicht große Teile der Gesellschaft, etwa im Bild der Frauen, im Verständnis von Familie und auch gegenüber den queeren Mitmenschen sowie der LGBT-Gemeinde.“ Wer solche Brüder hat, der braucht wahrlich keine Feinde mehr!
Umso mehr müssen wir uns jetzt alle gemeinsam hinter den suspendierten Pater Joachim Wernersbach stellen und uns für ihn einsetzen! Es darf nicht sein, dass ein weiterer mutiger und frommer Priester der LGBTQ-Agenda und dem woken Zeitgeist zum Opfer fällt. Es wurden schon viel zu viele Pro-Life- und Pro-Family-Priester auf der ganzen Welt zum Schweigen gebracht und entlassen, während Pro-LGBTQ-Aktivisten von Bischöfen und Kirchenfürsten hofiert werden.
Die systematische Verfolgung von Priestern, die für das Leben und die Familie eintreten, muss jetzt beendet werden! Fordern wir mit anbei stehender Petition den Abt der Benediktinerabtei Tholey, Abt Mauritius Choriol auf, Pater Wernersbach unverzüglich wieder zum vollen priesterlichen Dienst zuzulassen und fordern wir den Abt auf, ein für alle Mal aufzuhören, der LGBTQ-Agenda zu huldigen! Gute und treue Priester werden systematisch verfolgt – aber wir können und müssen unsere Stimme für sie erheben, um die Angriffe zu stoppen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition, Pater Wernersbach braucht Ihre Stimme!
Herzlichen Dank und vergelt’s Gott!
Petition an Abt Mauritius Choriol:
Hochwürdiger Herr Abt Choriol,
hiermit protestieren wir energisch gegen die von Ihnen veranlasste Suspendierung Ihres mutigen und frommen Mitbruders, Pater Joachim Wernersbach. Diese in keinster Weise nachvollziehbare und völlig ungerechte Strafe für einen glaubenstreuen Priester hat bei uns und unzähligen anderen Gläubigen weltweit viel Wut, Leid aber auch Bestürzung hervorgerufen.
Pater Wernersbach hat nichts Unrechtes getan, ganz im Gegenteil. Er hat einfache biblische Wahrheiten verkündet und die katholische Lehre gepredigt. Den Sünder zu lieben, bedeutet die Sünde beim Namen zu nennen. Pater Wernersbach hat in vorbildlicher Weise sein Hirtenamt ausgeübt, indem er vor den zutiefst antichristlichen und letztendlich menschenverachtenden (weil sie das innere Wesen des Menschen verachten) Ideologien unserer Zeit gewarnt hat. Dafür gebührt ihm Anerkennung und Dank.
Hochwürdiger Herr Abt, wir fordern Sie auf, machen Sie Ihre ungerechte Entscheidung rückgängig! Lassen Sie Pater Wernersbach unverzüglich wieder zum vollen priesterlichen Dienst zu und hören Sie auf, der LGBTQ-Agenda zu huldigen!
Die 14984 Unterzeichner
[emailpetition id=”164″]