Rettet den Frauensport – keine Transgender-Athleten bei Frauen-Wettbewerben zulassen!

Update 23.03.2023: Der Leichtathletik-Weltverband hat Transgender-Frauen verboten, bei internationalen Wettkämpfen in der weiblichen Kategorie anzutreten. Der Präsident des Weltverbandes, Lord Coe, erklärte, dass ab dem 31. März 2023 keine Transgender-Athleten, die die männliche Pubertät durchlaufen haben, bei Weltranglistenwettkämpfen der Frauen antreten dürfen.


Update 03.01.2023: Der Welt-Boxverband WBC wird dieses Jahr eine spezielle Kategorie für Transgender-Boxer schaffen. Diese Wettbewerbe werden jedoch auf das tatsächliche Geschlecht des Athleten beschränkt, wodurch effektiv zwei weitere Wettbewerbskategorien geschaffen werden; eine für Frauen, die glauben ein Mann zu sein und eine für Männer, die glauben eine Frau zu sein. WBC-Präsident Mauricio Sulaiman erklärte dazu: „Durch die Regeln, die wir einführen werden, wird es niemals zu den Gefahren eines Kampfes Mann gegen Frau kommen.


Update 01.07.2022: Nach dem Weltschwimmverband „Fina“ hat nun auch die International Rugby League Transgender-Sportler von ihren Wettkämpfen ausgeschlossen.

Außerdem lobte Leichtathletik-Weltverbandspräsident Sebastian Coe die Entscheidung der „Fina“ und zeigte sich offen für entsprechende Sperren auch in seinem Verband. „Wir werden der Wissenschaft folgen“, sagte der zweimalige 1500-Meter-Olympiasieger.

Derweil senkte der Radsport-Weltverband „UCI den maximalen Wert für den zulässigen Testosteronspiegel von 5 auf 2,5 Nanomol pro Liter Blut. Dies entspreche „dem maximalen Testosteronspiegel, der bei 99,99 Prozent der weiblichen Bevölkerung gefunden wird“, hieß es. Auch der Fußball-Weltverband „Fifa überarbeitet sein Reglement zur Geschlechtergerechtigkeit in Absprache mit Experten.


Update 20.06.2022: Transgender-Athleten werden vom Frauen-Schwimmen ausgeschlossen. Der Weltschwimmverband „Fina hat neue Regeln für Transgender-Sportler beschlossen. Nun wird für solche Menschen eine eigene Klasse geschaffen. Sie dürfen nur noch dann an den Frauen-Konkurrenzen teilnehmen, wenn sie der „Fina“ nachweisen können, keinen Teil der männlichen Pubertät über ein bestimmtes Stadium hinaus oder vor dem Alter von 12 Jahren erlebt zu haben. Es gilt, was später eintritt. Damit ist künftig auch die Transgender-Ikone William „Lia“ Thomas von Frauen-Wettbewerben ausgeschlossen.


Bei den diesjährigen US-College-Meisterschaften im Schwimmen kam es zu einem fast schon bizarren Schauspiel: Im Finale der Frauen über 500-Yard-Freistil wurden sämtliche Frauen, inklusive der Olympiazweiten, deklassiert – von einem Mann, der sich als Frau ausgibt. Eine bislang beispiellose und absolut unsportliche Farce, die aber bald Schule machen dürfte, wenn nicht endlich Schritte zum Schutz des Frauensports unternommen werden.

Gewinnen ist für den Transgender-Athleten William „Lia“ Thomas eine relativ neue Erfahrung. Als er bis vor kurzem noch bei den Männern antrat, rangierte er lediglich auf Platz 462 der besten College-Schwimmer. Seine Chancen verbesserten sich aber urplötzlich, als US-Präsident Joe Biden (Demokraten) am Tag nach seinem Amtsantritt per Dekret transsexuelle Sportler zu Frauen-Wettbewerben zuließ. Fortan dominierte der 1,85-Meter-Hüne die Frauen-Wettbewerbe bis hin zum Finale über 500-Yard-Freistil, bei dem er seinen körperlichen Vorteil voll ausspielen konnte. Mit einer neuen Bestzeit deklassierte er sogar die Olympiazweite des Vorjahres, Emma Weyant, um fast zwei Sekunden.

Absolut verständlich ist natürlich die Wut und die Frustration bei den echten Schwimmerinnen über diesen erlogenen „Sieg“. Réka György, die sich wegen der Teilnahme von William „Lia“ Thomas gerade so nicht für das Finale qualifizieren konnte, kommentierte das so: „Das ist mein letzter College-Wettkampf überhaupt und ich bin frustriert. Es fühlt sich an, als wäre mir der letzte [Start-] Platz weggenommen worden, weil die NCAA [Anm.: der College-Sportverband] entschieden hat, jemanden antreten zu lassen, der keine biologische Frau ist. […] Ich kann nicht anders, als wütend und traurig zu sein. […] Das ist kein fairer Kampf.

Immerhin gab es in diesem speziellen Fall dann doch noch ein Happy End für die betrogenen Sportlerinnen. Floridas Gouverneur Ron DeSantis (Republikaner) erklärte kraft seines Amtes die zweitplatzierte Schwimmerin zur wahren Siegerin des Wettkampfs: „In Florida lehnen wir diese Lügen ab und erkennen Emma Weyant aus Sarasota als beste Schwimmerin im 500-Yard-Freistil an.“ Doch wenn sich nicht grundlegend etwas an den Teilnahmebedingungen für Transgender-Athleten ändert, ist der Frauensport so gut wie gestorben. Das sieht auch der Präsident des Internationalen Leichtathletik-Verbands, Sebastian Coe, so und schlägt eine so simple wie logische Lösung vor: Inter- oder transsexuelle Athleten müssen immer bei den Männern starten.

Höchste Zeit, dass dieser pragmatische Vorschlag endlich in die Tat umgesetzt wird, bevor noch mehr Frauen und Mädchen ihrer sportlichen Erfolge beraubt werden. Die Lügen der Gender-Ideologie können die Gesetzmäßigkeiten der Biologie niemals außer Kraft setzen. Männer im Frauensport antreten zu lassen, zerstört einfach die Chancen von Frauen, macht ihre Wettbewerbe zu Lachnummern und stellt einen fortlaufenden Betrug dar. Fordern wir mit anbei stehender Petition das Internationale Olympische Komitee (IOC) auf, inter- oder transsexuelle Athleten zukünftig nur noch bei Männer-Wettbewerben zuzulassen. Bitte unterzeichnen auch Sie diese wichtige Petition für einen fairen Wettkampf und sauberen Sport!

Vielen Dank!


Petition an das Internationale Olympische Komitee (IOC):

Sehr geehrter Herr Präsident Bach,

der angebliche „Sieg“ des Transgender-Schwimmers William „Lia“ Thomas bei den diesjährigen US-College-Meisterschaften über 500-Yard-Freistil hat eindrücklich vor Augen geführt, wie schnell der Frauensport zur unsportlichen Farce verkommt, wenn nicht mehr das biologische Geschlecht, sondern Ideologie bestimmt, ob ein Athlet bei den Frauen oder bei den Männern antritt.

Es ist unfair und widerspricht fundamental dem olympischen Geist, wenn Frauen gegen biologische Männer antreten müssen, die ihnen gegenüber naturgemäß einen körperlichen Vorteil besitzen. Frauen und Mädchen werden so ihrer Erfolgschancen beraubt, ihre Wettbewerbe werden zu Lachnummern und es stellt einen fortlaufenden Betrug dar, Transgender-Athleten bei Frauen-Wettbewerben zuzulassen.

Für die Rettung des Frauensports hat der Präsident des Internationalen Leichtathletik-Verbands, Sebastian Coe, eine so simple wie logische Lösung vorgeschlagen: Inter- oder transsexuelle Athleten müssen immer bei den Männern starten. Wir fordern Sie auf, diese pragmatische Lösung so schnell wie möglich umzusetzen, für einen fairen Wettkampf und sauberen Sport!

Die 7141 Unterzeichner


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