Update 28.01.2022: Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker (parteilos), hat sich für die Einreichung der Petition „Die Erlaubnis für den Muezzin-Ruf in Köln muss rückgängig gemacht werden!“ bedankt und ausführlich dazu Stellung genommen. Ihr zweiseitiges Antwortschreiben ist hier einsehbar:
2022_01_28 – Antwort an PatriotPetition.org
Darin bekräftigt die Oberbürgermeisterin ihren Standpunkt, wonach der Ruf des Muezzin Teil der vom Grundgesetz garantierten Religionsfreiheit, sowie ein „Zeichen der gegenseitigen Akzeptanz der Religionen“ sei und erläutert noch einmal die Grundzüge des Modellprojekts.
Abschließend stellt Henriette Reker klar:
„Mir ist bewusst, dass Kritiker*innen vor allem befürchten, dass besonders radikale Formen des Islams oder ein politisch-motivierter Islam so in Köln an Bedeutung gewinnen können. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass wir sehr genau darauf achten, dass die Grenzen der Religionsfreiheit nicht überschritten werden und sich auch die muslimischen Gemeinden mit Toleranz und Offenheit für Andersdenkende und Gläubige aller Religionsgemeinschaften unserer vielfältigen Stadtgesellschaft verpflichtet fühlen. Nur mit gegenseitigem Respekt kann es uns gelingen, Köln in Zukunft zu einer noch besseren und lebenswerteren Stadt zu machen, in der sich alle Menschen wohl und zuhause fühlen können.“
Köln mit seinem weltberühmten Dom, in dem die Reliquien der Heiligen Drei Könige ruhen, war von jeher ein Zentrum der christlichen Zivilisation in Deutschland und Europa. Man kann es nicht als „Zufall“ abtun, dass ausgerechnet in dieser vom Christentum geprägten Stadt nun flächendeckend der islamische Muezzin-Ruf, möglicherweise als Pilotprojekt für ganz Deutschland, erschallen soll. Vielmehr droht der Muezzin-Ruf in Köln zum Symbol des islamischen Siegeszuges im christlichen Abendland zu werden. Wir dürfen das nicht zulassen!
Die Stadt Köln hat ein zunächst auf zwei Jahre befristetes Modellprojekt gestartet, das es jeder der 35 Moscheegemeinden in Köln erlaubt, den Muezzin-Ruf aus Lautsprechern heraus und von Minaretten herab erschallen zu lassen. Hierfür muss lediglich ein Antrag gestellt werden, was erste Moscheegemeinden bereits getan haben. Dann darf der Muezzin jeden Freitag in der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr für fünf Minuten rufen, wobei die Lautstärke je nach Lage der Moschee unterschiedlich zu regeln sei. Nach zwei Jahren soll das Modellprojekt zunächst ausgewertet werden und eine mögliche dauerhafte Regelung getroffen werden. Beobachter sprechen jetzt schon von einem „Pilotprojekt für ganz Deutschland“.
Diese Befürchtung ist durchaus real. Denn im Gegensatz zur Schweiz hat es Deutschland versäumt, frühzeitig den Bau von Minaretten zu verbieten. Und so ist es nun nur noch ein Frage der Zeit, bis diese nach und nach alle ihrer vorgesehenen Funktion zugeführt werden: Mittels des Muezzin-Rufes den Machtanspruch des politischen Islams zu verkünden. Dazu braucht man sich nur vor Augen zu führen, wie der arabische Ruf übersetzt lautet: „Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist. […] Es gibt keinen Gott außer Allah.“
Doch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) vergleicht diese klare Kampfansage an alle anderen Religionen, vor allem natürlich an das hier heimische Christentum, allen Ernstes mit dem Läuten von Kirchenglocken: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.“ Das genaue Gegenteil ist der Fall! Es zeigt vielmehr, dass der totalitären Monokultur des politischen Islams – mit seinem alleinigen Machtanspruch und seiner Ablehnung aller anderen Religionen – immer mehr Raum gewährt wird.
Der Oberbürgermeisterin scheint es auch völlig gleichgültig zu sein, dass unter dem Schlachtruf „Allahu Akbar“, mit dem der Muezzin-Ruf beginnt, tausende Unschuldige von Islam-Terroristen dahingemetzelt wurden und dass nicht nur den Überlebenden des Terrors beim Klang dieser Worte der kalte Schauer über den Rücken läuft. Hingegen findet Islam-Expertin Necla Kelek: „Eigentlich gehört Allahu Akbar in unserem Wortschatz mittlerweile verboten – weil es von Islamisten, Terroristen, Attentätern benutzt wird.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. „Allahu Akbar“- und Muezzin-Rufe haben im christlichen Abendland nichts verloren. Wir dürfen uns niemals dem politischen Islam unterwerfen! Die Verantwortlichen in Köln, allen voran Oberbürgermeisterin Reker, müssen merken, dass der Muezzin-Ruf auf heftigen Widerstand im Volk stößt. Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition die Oberbürgermeisterin auf, die Erlaubnis für den Muezzin-Ruf in Köln so schnell wie möglich rückgängig zu machen und das skandalöse Modellprojekt umgehend abzubrechen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen die Islamisierung unserer Heimat setzen können.
Vielen Dank!
Petition an die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos):
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Reker,
in einem Modellprojekt haben Sie den 35 Moscheegemeinden in Köln erlaubt, auf Antrag freitags den islamischen Muezzin-Ruf aus Lautsprechern heraus und von Minaretten herab erschallen zu lassen. Sie bezeichnen das als „Zeichen der Vielfalt“ und vergleichen es mit christlichem Glockengeläut.
Das genaue Gegenteil ist aber der Fall, Frau Oberbürgermeisterin! Es zeigt vielmehr, dass der totalitären Monokultur des politischen Islams – mit seinem alleinigen Machtanspruch und seiner Ablehnung aller anderen Religionen – immer mehr Raum gewährt wird. Dazu braucht man sich nur vor Augen zu führen, wie der arabische Ruf übersetzt lautet: „Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt.“
Unter diesem Schlachtruf „Allahu Akbar“, mit dem der Muezzin-Ruf beginnt, wurden tausende Unschuldige von Islam-Terroristen dahingemetzelt und nicht nur den Überlebenden des Terrors läuft beim Klang dieser Worte der kalte Schauer über den Rücken. Ist Ihnen das völlig gleichgültig?
Frau Oberbürgermeisterin, wir fordern Sie nachdrücklich auf – aus Respekt den Opfern des islamischen Terrorismus gegenüber und als deutliches Bekenntnis gegen den politischen Islam – machen Sie Ihre Erlaubnis für den Muezzin-Ruf in Köln so schnell wie möglich rückgängig und brechen Sie dieses skandalöse Modellprojekt umgehend ab!
Die 15915 Unterzeichner
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