Update 04.04.2022: Das Referendum über das Gesetz zum Schutz von Kindern vor LGBT-Indoktrination und Gender-Ideologie in Ungarn ist leider ungültig. Obwohl rund 95 Prozent der gültigen Stimmen für das neue Kinderschutzgesetz ausfielen, scheiterte das Referendum aufgrund des hohen Anteils ungültiger Stimmen (etwa 20 Prozent) am Quorum, demzufolge mindestens die Hälfte aller Wahlberechtigten eine gültige Stimme hätten abgeben müssen. Dass eine kleine, radikale Minderheit durch die Abgabe ungültiger Stimmen bei einer niedrigen Wahlbeteiligung den eindeutigen Mehrheitswillen des Volkes blockieren kann, ist eine der Eigenheiten des ungarischen Wahlsystems.
Update 16.02.2022: Laut Umfragen unterstützt eine überwältigende Mehrheit des ungarischen Volkes das von der Regierungspartei Fidesz vorgeschlagene Anti-Pädophilie-Gesetz. 73 Prozent der ungarischen Erwachsenen sprachen sich dafür aus, dass Kinder ohne Erlaubnis der Eltern nicht über ihre sexuelle Orientierung unterrichtet werden sollten, und mehr als 90 Prozent sagten, dass Verfahren zur Geschlechtsumwandlung für Minderjährige weder gefördert noch zugänglich gemacht werden sollten.
Update 21.07.2021: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) hat angekündigt, das neue Anti-Pädophilie-Gesetz in einem Referendum vom Volk bestätigen zu lassen. Er reagiert damit auf den Druck und den Machtmissbrauch seitens der EU. In einer gemeinsamen Willensbekundung soll nun das ungarische Volk unter anderem entscheiden, ob es zulassen will, dass LGBTQ-Aktivisten an Schulen und Kindergärten sexuelle Propaganda betreiben dürfen und Werbung für Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen geschaltet werden darf – wie es in Westeuropa schon üblich ist – oder ob die Sexualerziehung alleiniges Recht der Eltern bleibt. Es wird erwartet, dass sich eine breite gesellschaftliche Mehrheit hinter die Familienpolitik der ungarischen Regierung stellt.
Das Länderspiel Deutschland gegen Ungarn im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft, bei dem trotz einer überragenden Leistung des ungarischen Teams nicht der Sport, sondern Regenbogen-Flaggen im Vordergrund standen, war der vorläufige Höhepunkt einer unerträglichen Hetzkampagne familienfeindlicher LGBTQ-Aktivisten gegen Ungarn. Auslöser der Anfeindungen ist ein vorbildliches Gesetz der ungarischen Regierung, mit dem Kinder wirkungsvoll vor LGBTQ-Propaganda an Schulen, sowie Frühsexualisierung und Pornographie in den Massenmedien geschützt werden. Nun hat sich auch noch die korrupte EU auf Ungarn und dessen Gesetz zum Schutz der Jugend eingeschossen. Ungarn braucht jetzt unsere Solidarität in seinem heldenhaften Kampf für die Familie!
Über das neue ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz haben Fake-News-Medien europaweit zahlreiche Lügen verbreitet. Doch ein Blick in das Gesetz genügt, um zu erkennen, worum es wirklich geht:
- Der Staat schützt das Recht der Kinder auf eine ihrem Geburtsgeschlecht entsprechende Selbstidentität.
- Das Gesetz verbietet, Kindern unter 18 Jahren Inhalte zugänglich zu machen, die pornographisch sind oder die Sexualität in unangemessener Weise darstellen oder die eine Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, eine Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität propagieren oder darstellen.
- Die Sexualerziehung an Schulen wird reguliert, um das Recht der Eltern auf sexuelle Aufklärung ihrer Kinder zu gewährleisten.
- Weitere Punkte beinhalten ein Register von Sexualstraftätern und ein härteres Vorgehen gegen Kinderpornographie.
Alles in allem verteidigt das neue Gesetz also in erster Linie das Erziehungsrecht der Eltern gegen die jugendgefährdende LGBTQ-Propagandamaschinerie, die nicht nur Ungarn, sondern die gesamte christliche Zivilisation bedroht. Auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán (Fidesz) bekräftigte, dass sich das Gesetz nicht gegen den Lebensstil Erwachsener richtet: „In Ungarn kann jeder frei leben, aber die Erziehung der Kinder ist das alleinige Recht der Eltern.“
Trotzdem behaupten 17 Staats- und Regierungschefs, darunter die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und der österreichische Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP), das ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz verletze Grundrechte – als sei das Verderben der Jugend schon ein „Grundrecht“. Sie verlangen von der EU-Kommission drakonische Strafen gegen Ungarn. Die Forderungen reichen von Kürzungen bei EU-Subventionen bis hin zum Ausscheiden Ungarns aus der EU. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) kündigte umgehend rechtliche Schritte gegen das ungarische Gesetz an und drohte, dabei „die volle Macht der EU-Kommission“ auszuschöpfen.
Ungarn braucht jetzt dringend unseren Beistand gegen diesen unverschämten Angriff der EU auf seine Kinder und seine nationale Souveränität! Das ungarische Volk soll wissen, dass Politiker wie Merkel und Kurz mit ihrer familienfeindlichen Agitation gegen Ungarn nicht für die Menschen in Deutschland, Österreich und Europa sprechen. Zeigen wir mit anbei stehender Petition an die ungarischen Botschafter in Deutschland und Österreich unsere Unterstützung für das vorbildliche ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz und dass die Mehrheit der Bürger in Europa hinter Ungarn und seinen Anstrengungen zum Schutz der Kinder und der Familien steht. Bitte solidarisieren auch Sie sich mit Ungarn und bekennen Sie Flagge für die Familie, indem Sie die Petition unterzeichnen.
Herzlichen Dank!
Petition an die ungarischen Botschafter in Deutschland und Österreich:
Seiner Exzellenz Herrn Botschafter Dr. Györkös,
Seiner Exzellenz Herrn Botschafter Dr. Nagy,
mit dieser Petition möchten wir unsere Solidarität mit Ungarn und unsere Unterstützung für das neue ungarische Anti-Pädophilie-Gesetz zum Ausdruck bringen. Das neue Gesetz zum Schutz der Kinder und des Erziehungsrechts der Eltern ist vorbildhaft für ganz Europa. Wir danken der ungarischen Regierung für ihren Mut, die Rechte der Kinder und der Familien so tapfer zu verteidigen. Die jugendgefährdende LGBTQ-Propagandamaschinerie bedroht nicht nur Ungarn, sondern die gesamte christliche Zivilisation.
Gleichzeitig sind wir entsetzt und erzürnt über die niederträchtige Hetzkampagne, die von radikalen Familienfeinden gegen Ungarn losgetreten wurde und die unverschämte Einmischung der EU-Kommission, sowie bestimmter EU-Staaten in die inneren Angelegenheiten Ungarns. Bitte lassen Sie das ungarische Volk wissen, dass Politiker wie Merkel und Kurz mit ihrer familienfeindlichen Agitation gegen Ungarn nicht für die Menschen in Deutschland, Österreich und Europa sprechen. Die Mehrheit der Bürger in Europa steht hinter Ungarn und seinen Anstrengungen zum Schutz der Kinder und der Familien.
Bitte bleiben Sie standhaft und ziehen Sie das vorbildliche Anti-Pädophilie-Gesetz keinesfalls zurück!
Gott segne Ungarn!
Die 19477 Unterzeichner
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