Update 10.12.2021: Die deutsche Ständige Impfkommission will die Corona-Impfung für Kinder von fünf bis elf Jahren mit Vorerkrankungen und Kontakt zu Risikopatienten empfehlen. Für alle anderen Kinder soll eine Impfung bei „individuellem Wunsch“ möglich sein.
Gleichzeitig erklärte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, er würde seine eigenen Kinder aufgrund der fehlenden Datenlage nicht gegen Corona impfen lassen.
Update 13.09.2021: Schüler in Österreich müssen sich nun drei Mal pro Woche einem Corona-Test unterziehen. Wird ein Kind positiv getestet, muss dessen gesamte Schulklasse für zehn Tage in Quarantäne. Zusätzlich gilt zumindest für die ersten drei Schulwochen Maskenpflicht.
Allein vor Oberösterreichs Schulen stehen 20 Impfbusse bereit, die Kindern ab 12 Jahren den mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer verabreichen sollen. Geimpfte Schüler müssen sich seltener Corona-Tests unterziehen und werden dadurch systematisch bevorzugt. Für Bildungsminister Heinz Faßmann (parteilos) ist es nach eigenem Bekunden absolut in Ordnung, wenn in den Schulklassen ein Gruppendruck hin zur Impfung stattfinde. Faßmann will zudem Kinder bereits ab 5 Jahren in Schulen impfen, sobald eine entsprechende Zulassung für die Impfung vorliege.
Update 02.08.2021: Deutschland wird nun flächendeckend Kinder ab zwölf Jahren auch in Impfzentren impfen. Dies haben die Gesundheitsminister von Bund und Ländern entgegen dem ausdrücklichen Rat der Ständige Impfkommission (Stiko), die die COVID-Impfung für Kinder und Jugendliche (außer in wenigen Ausnahmefällen) nicht empfiehlt, beschlossen. Zudem sind weitere „niedrigschwellige Angebote“ geplant, um möglichst viele Minderjährige zu impfen. In Deutschland ist bereits etwa jeder fünfte Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren geimpft.
Update 02.07.2021: Das Eidgenössisches Departement des Innern EDI, beziehungsweise das Bundesamt für Gesundheit BAG hat wie folgt auf die Petition geantwortet:
„Sehr geehrte Damen und Herren
Vielen Dank für die Übermittlung Ihrer Petition. Für eine evidenzbasierte Politikgestaltung ist es uns ein Anliegen, alle Facetten öffentlicher Meinungen zu kennen und in den Meinungsbildungsprozess einfliessen zu lassen. Nur so kann ein gesamtgesellschaftliches Bild entstehen und eine repräsentative Politik gemacht werden. Ihre Meinungen und Anregungen sind uns daher sehr wichtig.
Das Bundesamt für Gesundheit ist aktiv daran, die Situation mit den vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu bewältigen und die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung zu schützen. Gerne prüfen wir Ihre Anliegen und nehmen diese falls möglich in unseren weiteren Massnahmendiskussionen auf.
Freundliche Grüsse
Team Covid-19
Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Gesundheit BAG
Abteilung Übertragbare Krankheiten
Schwarzenburgstrasse 157, CH-3003 Bern“
Kinder und Jugendliche sind durch das Corona-Virus kaum gefährdet. Es gibt in ihrer Altersgruppe so gut wie keine schweren Krankheitsverläufe. Hingegen sind die Risiken und Nebenwirkungen einer COVID-Impfung gerade für Kinder völlig unabschätzbar. Trotzdem fordern verantwortungslose Politiker schon jetzt, möglichst viele Kinder durchzuimpfen. Ein solcher, direkter oder indirekter Impfzwang für Kinder muss unbedingt verhindert werden!
Sowohl in der EU als auch in der Schweiz haben inzwischen die Arzneimittelbehörden COVID-Impfstoffe für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen. Und das, obwohl bislang noch gar keine datenbasierte Einschätzung des Risikoprofils bei Impfungen in dieser Altersgruppe vorgenommen werden kann, wie jüngst sogar der – ansonsten nicht gerade für Zurückhaltung beim Thema Impfen bekannte – Vorsitzende der deutschen Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, warnte. Die Zulassungsstudie des Herstellers BioNTech/Pfizer decke nur eine „sehr kurze Zeit und eine sehr kleine Zahl von Kindern“ ab, so Mertens, mögliche Spätfolgen oder seltene Nebenwirkungen habe man in der Studie überhaupt nicht erfassen können. Die Stiko empfiehlt deshalb, außer in Ausnahmefällen, keine COVID-Impfung bei Kindern.
Absolut nachvollziehbar, wirft man einen Blick in die Zulassungsunterlagen der EU-Medizin-Agentur EMA für die Impfstoffe. Daraus geht hervor, dass das Risiko für Nebenwirkungen der Impfung umso höher ist, je jünger die geimpfte Person ist, während gleichzeitig das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs für Kinder und Jugendliche praktisch nur dann besteht, wenn sie Vorerkrankungen haben. Wenn also beispielsweise schon bei erwachsenen Frauen nach der Impfung Menstruationsstörungen auftreten, wie wird sich diese dann erst auf Mädchen in der Pubertät und deren Fruchtbarkeit auswirken?
Selbst der ehemalige Vizepräsident des Impfstoffherstellers Pfizer, Mike Yeadon sagt, es sei „geistesgestört“, Kinder zu impfen, weil es seiner Meinung nach fünfzigmal wahrscheinlicher sei, dass sie an dem Impfstoff sterben, als an dem Virus selbst. Rechnet man allein die offizielle Statistik gemeldeter Todesfälle nach der COVID-Impfung bei Erwachsenen auf Kinder und Jugendliche hoch, so ist mit mindestens 500 toten Kindern zu rechnen!
Fakten, die skrupellose Politiker wie Karl Lauterbach (SPD) allerdings völlig kalt lassen. Der SPD-Politiker forderte jüngst, noch vor dem Ende der Sommerferien alle Kinder in Deutschland mindestens einmal zu impfen. In der Schweiz befürwortet Gesundheitsminister Alain Berset (SP) die Impfung von Jugendlichen. Und Österreichs Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) verkündet: „Wir haben das Ziel, dass bis Ende August eine möglichst große Anzahl Kinder und Jugendlicher zwischen zwölf und 16 geimpft sein soll.“
Angesichts solcher Aussagen ist damit zu rechnen, dass in den kommenden Wochen und Monaten massiver Druck auf Kinder und Jugendliche ausgeübt werden wird, sich aller Expertenwarnungen zum Trotz impfen zu lassen. Dem müssen wir unbedingt entgegenwirken! Einen Impfzwang für Kinder und Jugendliche darf es niemals geben, auch keinen indirekten, beispielsweise durch das Erfordernis einer Impfung für die Teilnahme an Sportveranstaltungen oder den Besuch von Freizeiteinrichtungen. Insbesondere darf der Schulbesuch nicht an eine obligatorische Impfung geknüpft werden. Kinder haben noch ihr ganzes Leben vor sich. Ihre Gesundheit darf nicht leichtfertig durch eine Impfung ohne medizinischen Nutzen, dafür aber mit völlig ungewissen und unerforschten Risiken aufs Spiel gesetzt werden! Fordern wir deshalb jetzt mit anbei stehender Petition die Gesundheitsminister von Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, sicherzustellen, dass auf Kinder und Jugendliche keinerlei Zwang ausgeübt wird, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Bitte unterzeichnen auch Sie diese dringende Petition für die Gesundheit unser Kinder!
Herzlichen Dank!
Petition an die Gesundheitsminister von Deutschland, Österreich und der Schweiz:
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Lauterbach,
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Mückstein,
Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Berset,
mit großer Sorge verfolgen wir die Diskussion um die COVID-Impfung bei Kindern. Experten, wie der Vorsitzende der deutschen Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, warnen, dass es derzeit gar nicht möglich sei, datenbasiert das Risiko von Impfschäden und Nebenwirkungen für Kinder und Jugendliche abzuwägen. Die Stiko empfiehlt die Impfung in dieser Altersgruppe daher nur in wenigen Ausnahmefällen.
Aus den Zulassungsunterlagen der EU-Medizin-Agentur EMA für die Impfstoffe geht hervor, dass das Risiko für Nebenwirkungen der Impfung umso höher ist, je jünger die geimpfte Person ist, während gleichzeitig das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs für Kinder und Jugendliche praktisch nur dann besteht, wenn sie Vorerkrankungen haben. Laut dem ehemaligen Vizepräsidenten des Impfstoffherstellers Pfizer, Mike Yeadon, sei es fünfzigmal wahrscheinlicher für Kinder am Impfstoff zu sterben, als am Virus selbst.
Angesichts dieser Faktenlage fordern wir Sie auf, sicherzustellen, dass auf Kinder und Jugendliche keinerlei Zwang, weder direkt noch indirekt (beispielsweise durch das Erfordernis einer Impfung für die Teilnahme an Sportveranstaltungen oder den Besuch von Freizeiteinrichtungen) ausgeübt wird, sich einer COVID-Impfung zu unterziehen. Insbesondere darf der Schulbesuch nicht an eine obligatorische Impfung geknüpft werden. Kinder haben noch ihr ganzes Leben vor sich. Ihre Gesundheit darf nicht leichtfertig durch eine Impfung ohne medizinischen Nutzen, dafür aber mit völlig ungewissen und unerforschten Risiken aufs Spiel gesetzt werden!
Die 14236 Unterzeichner
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