Christian Fiala ist Österreichs berüchtigtster Abtreiber und bekämpft als Lobbyist der Abtreibungsindustrie das Menschenrecht auf Leben für alle wo er nur kann. Am Mariahilfer Gürtel in Wien betreibt er eine der größten Abtreibungskliniken Österreichs und tötet täglich dutzende Babys. Jetzt will Fiala dort auch noch eine Benefizveranstaltung abhalten, um mit Hilfe der dabei erzielten Einnahmen einer schwangeren Mutter „eine Abtreibung zu Weihnachten zu schenken“. Zeit dem makaberen Treiben Fialas am Mariahilfer Gürtel ein Ende zu bereiten!
In Österreich gibt es wohl keinen Abtreibungsarzt, der mehr Kinder tötet als Christian Fiala. Er nimmt in Salzburg und Wien Abtreibungen vor, wobei seine Abtreibungsklinik in Wien zu den größten des Landes zählt. Doch nicht nur das: Fiala ist auch auf politischer Ebene einer der erbittertsten Gegner des Menschenrechts auf Leben für alle. Zu diesem Zweck hat er in Wien, im Gebäude seiner Abtreibungsklinik, das „Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch“ eingerichtet. Vorrangiges Ziel Fialas mit dem Museums ist es, Schulklassen mit seiner Verhütungs- und Abtreibungsmentalität zu indoktrinieren, wohl wissend, dass Unmoral und Sittenlosigkeit der Jugend die besten Voraussetzungen für sein blutiges Geschäft sind. Fiala ist außerdem Mitglied und ehemaliger Präsident der Abtreibungs-Lobbyorganisation FIAPAC, die unter anderem Fortbildungskonferenzen für Abtreibungsärzte organisiert und das Abtreibungsgift „Mifegyne“ bewirbt.
Für den 17. Dezember 2019 hat Fiala nun zu einem besonders makaberen Spektakel in seine Abtreibungsklinik nach Wien geladen. Im Rahmen einer Benefizveranstaltung mit Musikkabarett, Podiumsgesprächen und künstlerischen Darbietungen sollen Spenden gesammelt werden, um damit einer schwangeren Mutter die Abtreibung ihres ungeborenen Babys zu finanzieren, die sich diese eigentlich nicht leisten kann. Der Zeitpunkt ist bewusst gewählt, gilt Fiala doch als bekennender Kirchenfeind: Fiala will das Fest der Geburt Christi in dessen Gegenteil verkehren und zu einem „Fest des Todes“ machen. Mit der Provokation will der Abtreibungslobbyist öffentlichkeitswirksam für seine Forderung nach einer Übernahme von Abtreibungskosten durch die staatliche Krankenversicherung werben.
Das Gebäude, in dem sich Fialas Abtreibungsklinik und sein Abtreibungsmuseum befindet, gehört laut Grundbuch der „EHI Immobilien Gesellschaft mbH & Co.KG“. Deren Hauptgesellschafter und Geschäftsführer sind Erich und Peter Halatschek. Beide sind maßgeblich an Österreichs viertgrößtem Bauunternehmen, der HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft beteiligt: Peter Halatschek ist einer der beiden Hauptgesellschafter, während Erich Halatschek Aufsichtsratsvorsitzender ist. Erst kürzlich hat auch die HABAU, durchaus vorbildlich, zu einer Benefizveranstaltung zugunsten eines kleinen Jungen und dessen Familie, die Opfer eines tragischen Unfalls wurden, geladen. Gleichzeitig nehmen Erich und Peter Halatschek durch die Vermietung ihrer Immobilie an Fiala das Blutgeld, das Fiala für das Töten unschuldiger Kinder erhält, zur Begleichung der Mietschuld an.
Wie passt das zusammen? Angesichts der immer dreisteren Provokationen Fialas ist es an der Zeit, dass Erich und Peter Halatschek jetzt einen klaren Standpunkt beziehen. Wer sich öffentlich als Wohltäter für notleidende Kinder inszeniert, der muss auch für das Recht aller Kinder auf Leben einstehen. Wir fordern deshalb mit anbei stehender Petition Erich und Peter Halatschek auf, den Mietvertrag mit Christian Fiala sofort zu kündigen, um damit das Mietverhältnis mit ihm schnellstmöglich zu beenden. Bitte unterzeichnen auch Sie diese wichtige Petition, damit eine der größten Abtreibungsklinken Österreichs endlich geschlossen wird.
Herzlichen Dank im Namen der ungeborenen Kinder!
Petition an Erich und Peter Halatschek:
Sehr geehrter Herr Halatschek,
vor kurzem hat die HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft in vorbildlicher Weise eine Benefizveranstaltung zugunsten eines kleinen Jungen und dessen Familie, die Opfer eines tragischen Unfalls wurden, abgehalten. Wir sind für Ihr diesbezügliches Engagement sehr dankbar!
Gleichzeitig muss Ihnen aber sicherlich auch bekannt sein, dass Ihr Mieter, Christian Fiala, am 17. Dezember zu einer gänzlich anderen Art von Benefizveranstaltung in Ihre Immobilie, am Mariahilfer Gürtel 37 in Wien, geladen hat. Er will dort Spenden sammeln, um einer schwangeren Mutter die Abtreibung ihres ungeborenen Babys zu finanzieren, die sich diese eigentlich nicht leisten kann. Der Zeitpunkt ist bewusst gewählt, gilt Fiala doch als bekennender Kirchenfeind: Fiala will das Fest der Geburt Christi in dessen Gegenteil verkehren und zu einem „Fest des Todes“ machen.
Wie passt das mit Ihrem ansonsten lobenswerten sozialen Engagement zusammen? Herr Halatschek, beenden Sie endlich das makabere Treiben Fialas am Mariahilfer Gürtel! Machen Sie sich nicht länger mitschuldig an der massenhaften Tötung unschuldiger Kinder in einer der größten Abtreibungskliniken Österreichs, indem Sie das Blutgeld aus Fialas Geschäft mit dem Tod zur Begleichung der Mietschuld annehmen. Wir fordern Sie auf, unverzüglich den Mietvertrag mit Christian Fiala zu kündigen, um damit das Mietverhältnis mit ihm schnellstmöglich zu beenden.
Vielen Dank im Namen der unschuldigen Kinder!
Die 9442 Unterzeichner
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