Am Ostersonntag 2019 wurden in Sri Lanka hunderte Christen in Kirchen und Hotels von einer örtlichen islamischen Terrororganisation barbarisch ermordet, die vermutlich Verbindungen zu einem viel größeren, internationalen Terrornetzwerk, möglicherweise dem „Islamischen Staat“, hat. Mit mehr als 321 Toten einer der blutigsten Anschläge seit dem 11. September 2001. Doch trotzdem verurteilen die Vereinten Nationen den Terroranschlag nur halbherzig und verschweigen das Motiv der Tat: die Christenverfolgung durch den Islam.
Bisher hat lediglich der UN-Sicherheitsrat eine vom deutschen UN-Botschafter Christoph Heusgen verfasste Presseerklärung veröffentlicht, in der die Anschläge zwar verurteilt werden, in der sich aber nirgendwo auch nur die Worte „Christen“ oder „Christenheit“ wiederfinden. Im Gegensatz dazu steht die Erklärung von UN-Generalsekretär António Guterres nach den Anschlägen eines offenbar geistesgestörten Einzeltäters auf Moscheen in Neuseeland, der sich selber gleichzeitig sowohl als weißen Suprematisten als auch als Öko-Krieger bezeichnete:
„Ich bin traurig und verurteile es zutiefst, dass unschuldige Menschen erschossen wurden, als sie friedlich in Moscheen in Neuseeland beteten. […] Heute und an jedem Tag müssen wir gegen den anti-muslimischen Hass und alle Formen von Bigotterie und Terror zusammenstehen.“
Selbstverständlich sind alle Angriffe auf Unschuldige und Wehrlose gleichermaßen verabscheuungswürdig. Aber gerade das geht aus den unterschiedlichen Reaktionen der Vereinten Nationen auf die beiden Anschläge nicht hervor. Vielmehr drängt sich der Eindruck auf, dass hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um den Islam geht. Wo bleibt die Aufforderung des UN-Generalsekretärs an die Weltgemeinschaft, gegen anti-christlichen Hass, Bigotterie und Terror zusammenzustehen?
Wie so oft versuchen ja auch jetzt nach den Anschlägen von Sri Lanka wieder führende Politiker und die Mainstream-Medien die Tatsache herunterzuspielen oder ganz zu vertuschen, dass diese Art von Angriffen stets von Mohammedanern gegen Christen begangen werden. Verfolgte Christen leiden und sterben auf der ganzen Welt wegen dieser Politik der Lügen und des feigen Wegsehens. Wie viele blutige Anschläge müssen noch passieren, bis diese Art des barbarischen Terrorismus endlich als das bezeichnet wird, was er ist? Nämlich anti-christlicher Hass und Bigotterie!
Nach den schrecklichen Anschlägen von Sri Lanka fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition António Guterres, den Generalsekretär der Vereinten Nationen auf, für die Christen dasselbe zu tun, was er nach den Anschlägen von Neuseeland für die Mohammedaner getan hat, nämlich die internationale Gemeinschaft dazu aufzurufen, gegen den anti-christlichen Hass zusammenzustehen. Die Christenverfolgung durch den Islam muss endlich beim Namen genannt werden! Wir fordern schlicht die Gleichbehandlung durch den UN-Generalsekretär für die Christen, die allein wegen ihres Glaubens an Jesus Christus terrorisiert und ermordet werden. Bitte unterzeichnen auch Sie diese dringende Petition und verbreiten Sie sie bitte möglichst zahlreich weiter, damit die Welt nicht länger die Augen vor der grausamen Christenverfolgung verschließt.
Vielen Dank!
Petition an UN-Generalsekretär Antonió Guterres:
Sehr geehrter Herr UN-Generalsekretär Guterres,
am Ostersonntag 2019 wurden in Sri Lanka mindestens 321 Christen in Kirchen und Hotels von einer örtlichen islamischen Terrororganisation barbarisch ermordet. Leider gibt es seitens der Vereinten Nationen nur eine knappe Presseerklärung des UN-Sicherheitsrates, in der die Anschläge zwar verurteilt werden, in der sich aber noch nicht einmal die Worte „Christen“ oder „Christenheit“ wiederfinden.
Im Gegensatz dazu hatten Sie als UN-Generalsekretär nach den gleichermaßen verabscheuungswürdigen Anschlägen auf Moscheen in Neuseeland die Weltgemeinschaft dazu aufgefordert, „gegen den anti-muslimischen Hass und alle Formen von Bigotterie und Terror zusammenstehen“. Wir fordern Sie deshalb auf, für die Christen dasselbe zu tun, was Sie nach den Anschlägen von Neuseeland für die Mohammedaner getan haben. Bitte rufen Sie die internationale Gemeinschaft dazu auf, gegen den anti-christlichen Hass zusammenzustehen! Wir fordern schlicht die Gleichbehandlung für die Christen, die allein wegen ihres Glaubens an Jesus Christus terrorisiert und ermordet werden.
Wie so oft versuchen ja auch jetzt nach den Anschlägen von Sri Lanka wieder führende Politiker und die Mainstream-Medien die Tatsache herunterzuspielen oder ganz zu vertuschen, dass diese Art von Angriffen stets von Mohammedanern gegen Christen begangen werden. Verfolgte Christen leiden und sterben auf der ganzen Welt wegen dieser Politik der Lügen und des feigen Wegsehens. Bitte gehen Sie als UN-Generalsekretär mit gutem Beispiel voran und benennen Sie diese Art des blutigen Terrorismus klar und deutlich als anti-christlichen Hass und Bigotterie!
Die 11610 Unterzeichner
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