Grüne Lobbyverbände, wie zum Beispiel die „Deutsche Umwelthilfe“, terrorisieren derzeit mit immer neuen und immer mehr vor Gericht erwirkten Dieselfahrverboten Autofahrer hierzulande. Die zugrunde liegende These von angeblich „gesundheitsschädlichem“ Feinstaub und Stickoxiden entpuppt sich jedoch in der seriösen Wissenschaft zunehmend als gigantisches Täuschungsmanöver, mit dem der deutsche Autofahrer finanziell ausgesaugt und die Industrienation Deutschland zerstört werden soll.
Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, Bonn und nun Stuttgart: Die Liste der Städte, in denen Dieselfahrer mit Fahrverboten schikaniert werden, oder demnächst schikaniert werden sollen, wird immer länger. Davon betroffen sind aktuell etwa 13 Millionen Fahrzeuge in Deutschland, darunter auch Autos, die kaum zwei Jahre alt sind und jetzt durch die Fahrverbote nutzlos und damit wertlos werden. Eine existenzbedrohende Situation für viele, die auf das eigene Auto angewiesen sind. „Der Schaden, der bei dieser Enteignungswelle entstünde, liegt geschätzt bei insgesamt 100 bis 150 Milliarden Euro. Ganz zu schweigen von dem persönlichen Schaden und Einschränkungen, die Millionen Dieselfahrer womöglich bald in Kauf nehmen müssen“, so Dr. Michael Haberland, Vorstand von „Mobil in Deutschland“.
Die Fahrverbote beruhen auf von der EU festgelegten Grenzwerten für Feinstaub und Stickoxide. Laut den Öko-Alarmisten von der EU und WHO führe die Überschreitung dieser willkürlich festgelegten Grenzwerte jährlich angeblich zu zehntausenden Todesfällen. Doch diese These hält der seriösen Wissenschaft nicht stand: Mehr als 100 Wissenschaftler und Lungenärzte haben jetzt ein Positionspapier unterzeichnet und bekundet, sie sähen „derzeit keine wissenschaftliche Begründung für die aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide“. Die Unterzeichner fordern eine Neubewertung der Studien, die für die Rechtfertigung der Grenzwerte herangezogen werden, durch neutrale Forscher, sowie die sofortige Aussetzung der Rechtsvorschriften für die aktuellen Grenzwerte.
In dem Papier wird ausführlich dargelegt, wie wissenschaftliche Studien gezielt und voreingenommen fehlinterpretiert wurden, um die These der angeblichen Gesundheitsgefahren zu stützen. Wesentliche Aspekte für eine kürzere Lebenserwartung, wie beispielsweise Rauchen, Alkohol oder das Gesundheitsbewusstsein, würden bei den Studien hingegen bewusst ausgeklammert: „Lungenärzte sehen in ihren Praxen und Kliniken diese Todesfälle an COPD [Anm.: chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung] und Lungenkrebs täglich; jedoch Tote durch Feinstaub und NOx [Anm.: Stickoxide], auch bei sorgfältiger Anamnese, nie. […] Würde die Luftverschmutzung ein solches Risiko darstellen und entsprechend hohe Todeszahlen generieren, so müssten die meisten Raucher nach wenigen Monaten alle versterben, was offensichtlich nicht der Fall ist.“ Der Lungenmediziner Prof. Dr. Dieter Köhler, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und nun Mitverfasser des Papiers, hält darum die Grenzwerte, die per EU-Verordnung erlassen wurden, für „völlig unsinnig“.
Der Individualverkehr ist die tragende Säule der Mobilität und damit einer freien Gesellschaft. Wir dürfen nicht zulassen, dass die grünen Feinde des Privateigentums und des Individualverkehrs mit ihren Lügenkampagnen und gefälschten Studien große Teile der Bevölkerung ihres Rechts auf Mobilität und freie Fortbewegung berauben! Schließen wir uns deshalb der Forderung der Lungenexperten nach einer Aufhebung der Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide an und appellieren wir mit anbei stehender Petition an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), den Erlass von Fahrverboten für illegal zu erklären. Bitte helfen auch Sie mit, die Enteignung von Autofahrern zu beenden, indem Sie die Petition unterzeichnen.
Vielen Dank!
Petition an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU):
Sehr geehrter Herr Bundesverkehrsminister Scheuer,
in immer mehr deutschen Städten klagen grüne Lobbyverbände den Erlass von Dieselfahrverboten ein. Der Schaden für die ca. 13 Millionen betroffenen Autofahrer liegt geschätzt bei insgesamt 100 bis 150 Milliarden Euro. Für viele, die auf das eigene Auto angewiesen sind, ist das eine existenzbedrohende Situation.
Nun haben mehr als 100 renommierte Wissenschaftler in einem Positionspapier die zugrunde liegende These von gesundheitsschädlichem Feinstaub, beziehungsweise Stickoxiden widerlegt. Wissenschaftliche Studien wurden gezielt und voreingenommen fehlinterpretiert, um die These der angeblichen Gesundheitsgefahren und die darauf beruhenden Grenzwerte zu stützen. Wesentliche Aspekte für eine kürzere Lebenserwartung, wie beispielsweise Rauchen, Alkohol oder das Gesundheitsbewusstsein, würden bei den Studien hingegen bewusst ausgeklammert. Lungenärzte sähen auch bei sorgfältiger Anamnese niemals Tote durch Feinstaub oder Stickoxide, so die Unterzeichner. Die Wissenschaftler fordern eine Neubewertung der Studien, die für die Rechtfertigung der Grenzwerte herangezogen werden, durch neutrale Forscher, sowie die sofortige Aussetzung der Rechtsvorschriften für die aktuellen „völlig unsinnigen“ Grenzwerte.
Dieser Forderung möchten wir uns hiermit anschließen! Bitte stoppen Sie die Enteignung von Fahrzeugbesitzern, indem Sie die bestehenden Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide aufheben und Fahrverbote für illegal erklären.
Vielen Dank!
Die 15560 Unterzeichner
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