Update 10.12.2018: Die Demonstration auf dem Linzer OK-Platz war ein voller Erfolg. Rund 40 christliche Patrioten brachten durch das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern ihren Protest gegen die Muezzin-Rufe in der Innenstadt kreativ zum Ausdruck und erinnerten damit zugleich an das Leid der vom Islam verfolgten Christen.
Die Protestaktion auf dem Linzer OK-Platz wird am 16. und 23. Dezember 2018 wiederholt, jeweils von 17:00 bis 19:00 Uhr.
Update 03.12.2018: Bei der Premiere der „Kunstaktion“ am Linzer OK-Platz haben Christen verschiedenster Herkunft und Altersgruppen am 02. Dezember 2018 durch das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern friedlich ihren Protest gegen die Muezzin-Rufe zum Ausdruck gebracht. Die Proteste entstanden spontan und waren nicht geplant. „Angesichts des weltweiten Leids verfolgter Christen, die in ihren Ländern nicht einmal Weihnachten feiern dürfen und für ihren Glauben verstümmelt, gefoltert und ermordet werden, ist diese Kunstaktion respektlos“, sagte eine 17-jährige Demonstrantin gegenüber dem Wochenblick.
Für den kommenden Sonntag, 09. Dezember 2018 ist eine angemeldete Demonstration geplant. TREFFPUNKT: 17:00 Uhr am OK-Platz in Linz.
Es ist eine ungeheuerliche Provokation: Ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit will ein „Kunstprojekt“ in der Linzer Innenstadt täglich das Geschrei des Muezzin erschallen lassen, wo früher besinnliche Weihnachtslieder wie „O, du fröhliche“ oder „Leise rieselt der Schnee“ erklungen sind. Die Pseudo-Künstler wollen den islamischen Unterwerfungs-Ruf sogar noch als „Friedensbotschaft“ verstanden wissen. Geht’s noch?
Die reichlich unpassende „Kunstaktion“ des „Offenen Kulturhauses Oberösterreich“ soll vom 2. bis zum 23. Dezember 2018 stattfinden. Dann soll aus der bereits säkularisierten Marienkapelle am Linzer OK-Platz unter anderem einmal täglich – zu Beginn der islamischen Gebetszeiten – der Muezzin rufen. Hinter der interreligiösen Provokation stecken die beiden selbsternannten „Künstler“ Werner Puntigam und Klaus Hollinetz. Die beiden meinen ernsthaft, dass der Islam eine Religion des Friedens sei und mit dem Christentum vergleichbar wäre. Mit dem Muezzin-Gebrüll wollen sie ein angeblich „harmonisches Zusammenspiel“ der beiden Religionen zum Ausdruck bringen.
In den Ohren der knapp 200 Millionen vom Islam verfolgten Christen, muss dieses „harmonische Zusammenspiel“ wie blanker Hohn klingen. Das sagt auch Markus Rode, Leiter der Hilfsorganisation für verfolgte Christen „Open Doors Deutschland“: „Wenn wir verfolgten Christen, die seit Generationen in islamischen Ländern leben, erklären würden, der Islam sei friedlich, so würden sie das als eine weitere Demütigung und Ungerechtigkeit empfinden. Denn sie zahlen gerade deshalb einen hohen Preis, weil sie mit einem Islam konfrontiert sind, der ihnen verbietet, ihren Glauben frei zu bekennen“ (Markus Rode zu „Wie verfolgte Christen den Islam erleben“, 2015).
Der Muezzin-Ruf bringt genau diese islamische Unterwerfungs-Haltung zum Ausdruck, die verfolgte Christen in islamischen Ländern tagtäglich zu spüren bekommen. Darin heißt es: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer dem einzigen Gott Allah gibt […]“. Selbstverständlich ist „Allah“ nicht gleichbedeutend mit dem christlichen Gott, da die Mohammedaner die Gottheit Jesu Christi leugnen. Der Muezzin-Ruf ist somit eine direkte Kampfansage an das Christentum und unsere abendländische Kultur, die gerade auch in den vorweihnachtlichen Traditionen und Bräuchen zum Ausdruck kommt.
Dieses geschmacklose „Kunstprojekt“ muss unbedingt verhindert werden! Der Ruf des Muezzin hat in unseren Innenstädten absolut nichts verloren und erst recht nicht in der besinnlichen Adventszeit. Diese Provokation auch noch als eine Art weihnachtliche „Friedensbotschaft“ hinzustellen, ist unerträglicher Spott und geradezu eine Verhöhnung des unermesslichen Leides verfolgter Christen. Wir fordern daher mit anbei stehender Petition an das „Offene Kulturhaus Oberösterreich“ die sofortige Einstellung dieses „Kunstprojektes“. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition, damit in Linz auch in diesem Jahr unsere christlichen Weihnachtslieder nicht von islamischem Muezzin-Geschrei übertönt werden.
Herzlichen Dank!
Petition an das Offene Kulturhaus Oberösterreich:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die beiden Künstler Werner Puntigam und Klaus Hollinetz wollen in Zusammenarbeit mit dem Offenen Kulturhaus Oberösterreich ein sogenanntes „Kunstprojekt“ durchführen, im Rahmen dessen vom 2. bis 23. Dezember 2018 unter anderem einmal täglich – zu Beginn der islamischen Gebetszeiten – der Muezzin-Ruf von der Marienkapelle am Linzer OK-Platz aus erschallen soll. Wir betrachten dies als eine völlig inakzeptable Provokation, die mit „Kunst“ absolut nichts zu tun hat.
Angesichts von weltweit fast 200 Millionen vom Islam verfolgter Christen, ist die Erklärung der beiden Künstler, man wolle mit dem Muezzin-Ruf das „harmonische Zusammenspiel“ der beiden Religionen zum Ausdruck bringen, absolut geschmacklos und geradezu unerträglich. Der Muezzin-Ruf, indem es heißt, es gäbe keinen Gott außer Allah, bringt genau jene islamische Unterwerfungs-Haltung zum Ausdruck, die verfolgte Christen in islamischen Ländern tagtäglich zu spüren bekommen. Er ist eine direkte Kampfansage an das Christentum und unsere abendländische Kultur, die gerade auch in den vorweihnachtlichen Traditionen und Bräuchen zum Ausdruck kommt.
Wir fordern Sie daher auf, dieses unsägliche „Kunstprojekt“ sofort einzustellen und die Muezzin-Rufe zu unterbinden. Respektieren Sie unsere christlich-abendländische Kultur und Tradition und lassen Sie nicht zu, dass die Opfer der islamischen Unterdrückung auf diese Weise verhöhnt werden!
Die 15715 Unterzeichner
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