Legalisierung von Abtreibungen durch den Bundestag verhindern!

Update 14.12.2018: Der Antrag der FDP-Fraktion, das Werbeverbot für Abtreibung (§ 219a StGB) abzuschaffen, kam im Bundestag nicht zur Abstimmung. Er wurde in die Ausschüsse verwiesen.


Update 13.12.2018: Die FDP-Fraktion will am heutige Donnerstag eine Abstimmung über das Werbeverbot für Abtreibung im Bundestag erzwingen, und damit § 219a StGB kippen.


Update 23.07.2018: Unsere Petition zeigt erste Wirkung. Aktuell weinen Möhring (Die Linke) und Agena (Grüne) in der linken „tazbittere Krokodilstränen über die „Massenmails der antifeministischen Rechten“. Gesine Agena jammert: „Anfangs kamen die Mails im Minutentakt, jetzt nur noch alle zwei Stunden eine.“ Und Cornelia Möhring beklagt sich, sie habe zusätzlich auch noch 20 Briefe per Post erhalten. Immerhin ziehen die beiden den richtigen Schluss und erkennen, was den Proteststurm ausgelöst hat: „Ganz offensichtlich war der Auslöser der Massenmails, dass wir die Beratungspflicht bei Schwangerschaftsabbrüchen abschaffen wollen.“ Selbsterkenntnis ist bekanntlich der erste Schritt zur Besserung!


Einigen kann es mit dem Ende Deutschlands wohl nicht schnell genug gehen: Die Linksfraktion im Bundestag fordert die Legalisierung von Abtreibungen und bekommt prompt Schützenhilfe von den Grünen und anderen Lebensfeinden. Bislang ist Abtreibung in Deutschland zumindest formal noch ein Verbrechen, wenngleich es unter bestimmten Voraussetzungen nicht bestraft wird. Doch den radikalen Feministen und Kinderhassern geht das tatenlose Zusehen des Staates bei diesem millionenfachen Kindermord im Mutterleib noch nicht weit genug.

Die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring, kündigte gegenüber der linken „taz“ an, man werde direkt nach der Sommerpause einen entsprechenden Antrag zur Legalisierung vorgeburtlicher Kindstötungen in den Bundestag einbringen. „Langfristig muss klar werden, dass das gesamte Thema Schwangerschaftsabbruch nichts im Strafgesetzbuch zu suchen hat,“ so Möhring. Auch die gesetzlich vorgeschriebene Beratungspflicht vor einer Abtreibung wolle man abschaffen.

Überraschend kommt dieser Vorstoß nicht. Beobachter gingen unlängst davon aus, dass hinter den jüngsten Bestrebungen der Abtreibungslobby zur Abschaffung des in § 219a Strafgesetzbuch festgeschriebenen Werbeverbots für vorgeburtliche Kindstötungen in Wahrheit das Ziel steckt, Abtreibung komplett zu legalisieren und aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Neu ist nur, dass die Feinde des Menschenrechts auf Leben sich ihrer Sache nun offensichtlich schon so sicher sind, dass sie mit ihrer wahren Absicht nicht länger hinter dem Berg halten.

Begeisterten Beifall erntet die SED-Nachfolgepartei mit ihrem menschenverachtenden Ansinnen bei der mächtigen Abtreibungslobby. So will der Kinderverhütungs- und Abtreibungsverein „Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS)“ Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch streichen, weil der Einsatz von Pro-Life-Gruppen für das Lebensrecht „durch die strafrechtlichen Bestimmungen verstärkt und gesellschaftsfähig gemacht“ werde. Und die kirchenfeindliche und kulturmarxistische „Giordano-Bruno-Stiftung (gbs)“ spricht ungeborenen Kindern in der „taz“ gleich jegliche Menschenwürde ab: Es sei eine „eigentümliche Idee, empfindungsfreien Zellformationen ein Recht auf Leben zuzubilligen“, sagt deren Sprecher Michael Schmidt-Salomon und fährt fort, der Staat maße sich mit der Beratungspflicht an, „aufgrund überkommener religiöser Forderungen, Frauen ins Gewissen zu reden“. Auch die frauenpolitische Sprecherin der Grünen, Gesine Agena, erklärte, sie unterstütze derartige Positionen und die Bestrebungen, Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch zu streichen.

Wenn der Antrag der Linkspartei im Bundestag zur Abstimmung gestellt wird, steht zu befürchten, dass wie schon bei der Einführung der Homo-Pseudo-Ehe, die Fraktionsdisziplin aufgehoben wird und somit auch Abtreibungsbefürworter weiterer Fraktionen für die Streichung des Verbrechens der Abtreibungen aus dem Strafgesetzbuch stimmen werden. Wir müssen daher unbedingt verhindern, dass es soweit kommen kann! Treten wir deshalb jetzt für das Lebensrecht und die Menschenwürde der Ungeborenen ein, indem wir mit anbei stehender Petition an Cornelia Möhring (Die Linke) und Gesine Agena (Grüne) entschieden gegen deren Bestrebungen zur Legalisierung von Abtreibungen protestieren und fordern, den Antrag gar nicht erst in den Bundestag einzubringen. Bitte helfen auch Sie durch das Unterzeichnen und Weiterverbreiten der Petition mit, genügend öffentlichen Druck aufzubauen und ein deutliches Zeichen für eine Kultur des Lebens in unserem Land zu setzen.

Herzlichen Dank im Namen der ungeborenen Kinder!


Petition an Cornelia Möhring (Die Linke) und Gesine Agena (Grüne):

Sehr geehrte Frau Möhring,
Sehr geehrte Frau Agena,

gegen Ihre Bestrebungen, das Verbrechen der Abtreibung mit einem entsprechenden Antrag nach der Sommerpause im Bundestag aus dem Strafgesetzbuch zu streichen und somit zu legalisieren, protestieren wir hiermit auf das Schärfste! Der Mord an unschuldigen, wehrlosen Kindern im Mutterleib steht moralisch auf allerniedrigster Stufe und ist ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, das nicht nur verboten gehört, sondern in einer von Menschlichkeit und Mitgefühl getragenen Gesellschaft auch angemessen bestraft werden muss.

Es zeugt von einer grundlegenden Missachtung der Menschenwürde und einem Rückfall in die dunklen Zeiten der Barbarei, wenn Sie ungeborenen Kindern das fundamentalste Menschenrecht, das Recht auf Leben absprechen und jeglichen Schutz durch den Rechtsstaat verwehren wollen. Nicht umsonst aber stellt das Grundgesetz die Würde des Menschen an erste Stelle. Wir fordern Sie daher auf, auf den Boden des Grundgesetzes und der Menschlichkeit zurückzukehren und Ihren menschenverachtenden Gesetzentwurf zur Legalisierung der grausamen Abtreibungsgewalt nicht in den Bundestag einzubringen!

Die 10547 Unterzeichner


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