Österreich hat gezeigt wie’s geht: In einer vorbildlichen Aktion gegen den politischen Islam ließ die türkis-blaue Regierung unter Bundeskanzler Kurz und Vize-Kanzler Strache radikale Moscheen schließen und Imame des Landes verweisen. Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland diesem Beispiel folgt.
Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass Moscheen, in denen zum Dschihad, also zum „heiligen Krieg“ gegen alle Nicht-Mohammedaner, aufgerufen wird, oder Imame, die von islamistischen Regimen finanziert werden, in unserem Land nichts verloren haben. Trotzdem werden sie von den Behörden hierzulande feige toleriert – um nicht zu sagen sogar gefördert – und so können radikale Islamverbände wie „Milli Görüs“, die „Muslimbruderschaft“ oder Erdogans „DiTiB“ ihren Einfluss in Europa ungestört immer weiter ausbauen.
Allein im Jahr 2017 ließ die Bundesregierung 350 DiTiB-Imame einreisen, allesamt türkische Staatsbeamte. Und das zu einem Zeitpunkt, zu dem längst bekannt war, dass zahlreiche DiTiB-Imame Spitzeldienste für das Erdogan-Regime betrieben und reihenweise Oppositionelle denunziert hatten. Der türkische Geheimdienst soll allein in Deutschland über ein Netzwerk von 6.000 Informanten und Geheimagenten verfügen. Den deutschen Staat kümmert es offensichtlich auch nicht weiter, dass in DiTiB-Moscheen bereits Kinder auf Erdogans islamische Eroberungsideologie eingeschworen werden, indem dort alljährlich zu Ehren osmanischer „Märtyrer“ türkische Kriegsspiele mit Kindersoldaten abgehalten werden.
Auch Saudi-Arabien schickt radikale Imame in deutsche Salafistenmoscheen, beispielsweise den berüchtigten Hassprediger Muhammad al-Arifi, der in sunnitischen Kreisen wie ein Popstar verehrt wird. Dieser propagiert bei seinen Auftritten nicht nur die Polygamie, sondern er betet auch regelmäßig für Osama Bin Ladens Seele, der angeblich „Opfer einer weltweiten Rufmordkampagne“ geworden sei und ruft dazu auf, den Dschihad in Syrien mit Geldspenden für sunnitische Terrormilizen wie die „al-Nusra-Front“ zu unterstützen.
Gegen diese vom Ausland gesteuerten, radikal-islamischen Umtriebe muss endlich entschlossen vorgegangen werden! Die Politik muss endlich wirkungsvolle Maßnahmen zur Bekämpfung des politischen Islam ergreifen. Wir fordern deshalb mit anbei stehender Petition an Bundesinnenminister Seehofer:
- Moscheen zu schließen, in denen Terrorismus und islamische Gewalt verherrlicht wird oder zum Dschihad aufgerufen wird.
- Imame auszuweisen, beziehungsweise die Einreise zu verweigern, die von islamistischen Regimen finanziert werden oder als Spitzel für fremde Mächte tätig sind.
- Islamverbände und Koranschulen aufzulösen, die von radikal-islamischen Regimen oder Organisationen, wie beispielsweise der Muslimbruderschaft, gesteuert oder finanziert werden.
Bitte unterstützen auch Sie diese grundlegenden Forderungen zum Schutz unserer Heimat vor dem politischen Islam, indem Sie die Petition unterzeichnen und weiterverbreiten.
Vielen Dank!
Petition an Bundesinnenminister Seehofer:
Sehr geehrter Herr Innenminister Seehofer,
Österreich hat vor kurzem mit der Schließung radikaler Moscheen und der Ausweisung von Imamen bewiesen, dass es entschlossen ist, gegen den politischen Islam und die damit verbundenen Radikalisierungstendenzen im Land vorzugehen. Ein vergleichbarer Wille zur Ergreifung wirkungsvoller Maßnahmen gegen die Ausbreitung des islamischen Fundamentalismus ist bei der deutschen Bundesregierung bislang offensichtlich leider nicht vorhanden.
Oder wie kann es beispielsweise sein, dass der türkische Despot Erdogan, der bereits jetzt über ein Netzwerk von 6.000 Spitzeln und Geheimagenten in Deutschland verfügt, jährlich hunderte, verbeamtete DiTiB-Imame nach Deutschland entsenden darf? Oder dass der berüchtigte saudische Hassprediger Muhammad al-Arifi, der regelmäßig für Osama Bin Ladens Seele beten lässt und dazu aufruft, den Dschihad der al-Nusra-Front in Syrien mit Geldspenden zu unterstützen, in Deutschland auf Predigttournee gehen darf?
Angesichts dieser, vom Ausland gesteuerten, radikal-islamischen Umtriebe fordern wir Sie auf:
1. Moscheen zu schließen, in denen Terrorismus und islamische Gewalt verherrlicht wird oder zum Dschihad aufgerufen wird.
2. Imame auszuweisen, beziehungsweise die Einreise zu verweigern, die von islamistischen Regimen finanziert werden oder als Spitzel für fremde Mächte tätig sind.
3. Islamverbände und Koranschulen aufzulösen, die von radikal-islamischen Regimen oder Organisationen, wie beispielsweise der Muslimbruderschaft, gesteuert oder finanziert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Die 10364 Unterzeichner
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