Update 29.07.2019: Aus aktuellem Anlass, dem bevorstehenden islamischen „Opferfest“, veröffentlichen wir die Petition erneut.
Obwohl die Petition seit Juni 2018 weit über 11.000 Unterschriften erreichte, die Petition immer wieder an das Bundeslandwirtschaftsministerium und den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestag, sowie an Ministerin Klöckner übersandt wurde, blieb die Petition in der Sache unbeantwortet. Sämtliche diesbezügliche Beschwerden wurden ebenfalls vollständig ignoriert.
Dies gilt auch für abertausende Protestschreiben an sämtliche Bundestagsabgeordnete, die in den vergangenen Jahren ein sofortiges uneingeschränktes Verbot des barbarischen und grauenvolle Schächtens forderten. Weit über 80% der deutschen Bevölkerung fordern ein striktes Schächtverbot. Der Souverän ist und bleibt das Volk.
Säugetiere sind hochsensible, fühlende und denkende Lebewesen, die genau wie Menschen Angst, Stress und Leid empfinden. Trotzdem lässt es die deutsche Rechtslage zu, dass sie aufgrund der ungebremsten Masseneinwanderung immer öfter in islamischen Schächtritualen einen grausamen, qualvoll-langsamen Tod erleiden müssen. Mit dieser Tierquälerei muss endlich Schluss sein!
Beim Schächten wird das Entbluten des Tieres durch einen Schnitt durch den Hals , das heißt durch die Speise- und Luftröhre bis auf die Wirbelsäule, bei vollem Bewusstsein durchgeführt, was einen sehr langsamen, unvorstellbar qualvollen Tod bedeutet. Der Vorgang wird aus veterinärmedizinischer Sicht so beschrieben:
„Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen oft die Gefäßenden und es muss nachgeschnitten werden. Austretender Vormageninhalt wird aus der durchtrennten Speiseröhre in die Lungen aspiriert. Erstickungsanfälle, Atemnot, schreckliche Todesangst sind die Folge. Die Schnittschmerzen sind unerträglich. Und dies geschieht bei vollem Bewusstsein, denn die Blutversorgung des Gehirns ist gegeben. Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert, bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu. Auch Schächten mit Betäubung (diese hält nur sehr kurz an) führt zum langen, qualvollen Todeskampf.“
Schächten bedeutet für die Tiere damit den grausamsten aller vorstellbaren Tode. Es zuzulassen ist zugleich eine vollständige Abkehr von Zivilisation, Menschlichkeit und Empathie, als auch eine Bankrotterklärung gegenüber dem Islam. Darum ist das Schächten in den meisten zivilisierten Ländern strikt verboten, in der Schweiz beispielsweise bereits seit dem Jahr 1893. Nicht so in Deutschland: Obwohl § 4 Abs. 1, sowie § 17 Abs. 2 des Tierschutzgesetzes das Schächten grundsätzlich verbieten, dürfen islamische Metzger mit Ausnahmegenehmigung schächten. Dazu kommen unzählige illegale, aber nicht weiter beachtete Schächtungen in Hinterhöfen, Kellern und sogar in Hausfluren.
Schächten ist aber keinesfalls nur ein Tierschutzthema, sondern es steht im Kontext der rapid zunehmenden Islamisierung unseres Landes. Die Brutalität, die beim Schächten zum Ausdruck kommt, zieht sich wie ein roter Faden durch die islamische Gewaltideologie, angefangen bei den immer häufiger werdenden Messerstechereien, über Ehrenmorde bis hin zu Terroranschlägen. Der Staat schaut hier nicht nur tatenlos zu, sondern unterwirft sich in beschämender Selbstaufgabe unseres christlich-abendländischen Wertefundaments, einer Kultur, die weder Mitgefühl noch Erbarmen kennt.
Diesem gefährlichen gesellschaftlichen Wandel hin zu Brutalität und Barbarei muss dringend Einhalt geboten werden! Fordern wir deshalb mit anbei stehender Petition an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Bundesregierung auf, umgehend das grausame Schächten an Tieren in jeglicher Form strikt gesetzlich zu verbieten und bei Zuwiderhandlungen entschieden strafrechtlich zu verfolgen. Bitte helfen auch Sie mit, die Islamisierung unserer Heimat zu stoppen, indem Sie die Petition unterzeichnen!
Vielen Dank!
Petition an Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU):
Sehr geehrte Frau Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner,
Schächten bedeutet für Säugetiere ein unermessliches Leid und den grausamsten aller vorstellbaren Tode, ohne dass es dafür einen einzigen vernünftigen Grund gäbe. Es verstößt somit nicht nur gegen das Tierschutzgesetz (§ 4 Abs. 1 Nr. 1 und § 17 Nr. 2), sondern auch gegen das in Artikel 20a Grundgesetz verankerte Staatsziel des Tierschutzes. Trotzdem ist es islamischen Metzgern immer noch erlaubt, diese barbarische Schlachtmethode anzuwenden. Dazu haben illegale islamische Schächtrituale in Hinterhöfen, Kellern und sogar Hausfluren nicht nur in Deutschland, sondern auch in Nachbarländern wie Österreich, durch die ungebremste Massenmigration exorbitant zugenommen.
Die staatliche Gleichgültigkeit angesichts dieser grausamen Tierquälerei führt letztlich auch zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem der fortschreitenden sittlichen Verrohung und zunehmenden Brutalität. Beispielhaft möchten wir hier nur den Anstieg von Messerstechereien durch islamische Einwanderer nennen. Wir fordern die Bundesregierung daher auf, dem Beispiel der Schweiz, Norwegens oder Dänemarks zu folgen und umgehend das grausame Schächten an Tieren in jeglicher Form strikt gesetzlich zu verbieten und bei Zuwiderhandlungen entschieden strafrechtlich zu verfolgen.
Die 11424 Unterzeichner
Erstunterzeichnerin: Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
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