Haben Sie gewusst, dass mit Ihren Steuergeldern Zwangsabtreibungen und unfreiwillige Sterilisationen, beispielsweise im kommunistischen China, finanziert werden? Möglich macht so etwas der lebensverachtende Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen, dem auch Deutschland, Österreich und die Schweiz angehören. Dieser verbrecherischen Organisation muss endlich das Handwerk gelegt werden!
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass es eines der vorrangigen Ziele der Vereinten Nationen (UNO) ist, die Weltbevölkerung zu dezimieren. Eines der wichtigsten Instrumente zur Umsetzung des UN-Vernichtungsplanes ist der Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), der Abtreibung, Kinderverhütung und Sterilisation über die ganze Welt verbreitet. Der UNFPA unterstützt dabei auch kommunistische Länder bei der Vornahme von Zwangsabtreibungen und unfreiwilligen Sterilisationen, darunter China, Vietnam und Nord Korea, wo die Organisation zahlreiche Büros unterhält. Der UN-Bevölkerungsfonds setzt dem Menschenrecht auf Leben ein angebliches „Recht auf Geburtenkontrolle“ entgegen und nennt das Auseinanderbrechen von Familien einen „Triumpf der Menschenrechte“.
Die frühere Präsidentin des UN-Bevölkerungsfonds, Dr. Nafis Sadik, wurde sogar mit dem „Bevölkerungspreis“ der staatlichen chinesischen Familienplanungskommission ausgezeichnet. Der UNFPA ist in China an sogenannten „Familienplanungsprogrammen“ beteiligt, die Zwangsabtreibungen beinhalten und hat unter anderem Fabriken für Spiralen gebaut, die von der chinesischen Familienplanungs-Polizei Frauen zwangsweise eingesetzt werden. In ihrer Dankesrede sagte Dr. Sadik: „Im Rückblick bin ich sehr stolz auf die chinesische Regierung und […] darauf, dass der UNFPA die weise Entscheidung getroffen hat, dem äußeren Druck zu widerstehen und seine fruchtbare Zusammenarbeit mit China fortzusetzen.“
Im kommunistischen China mit seiner Ein-Kind-Politik werden Frauen bis hin zum neunten Schwangerschaftsmonat gewaltsam zur Abtreibung gezwungen. Manche dieser Zwangsabtreibungen sind so grausam, dass die Mütter mitsamt ihrem vollentwickelten Kind elend verbluten. Zwangssterilisationen werden auf brutale Weise ohne Betäubung durchgeführt und hinterlassen meist schwerstbehinderte Frauen.
Weil der UN-Bevölkerungsfonds weiterhin auf Zwangsmaßnahmen wie Abtreibungen und Sterilisationen zur Geburtenkontrolle setzt, hat die neue Pro-Life Regierung der USA unter Präsident Donald Trump in vorbildlicher Weise dem UNFPA sämtliche Gelder aus US-Steuermitteln gestrichen. Präsident Trump hat angeordnet, „alle erforderlichen Maßnahmen“ zu treffen, um zu verhindern, dass US-Steuerzahler Organisationen oder Programme finanzieren, die Zwangsabtreibungen und unfreiwillige Sterilisationen unterstützen oder daran teilnehmen. Dadurch entgehen dem UNFPA jährlich 32,5 Millionen Dollar.
Während dessen überweist Deutschland weiterhin jährlich 24,6 Millionen Dollar an den Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen; Österreich jedes Jahr 1,1 Millionen Dollar und die kleine Schweiz sage und schreibe 31,8 Millionen Dollar jährlich!
Lassen wir nicht zu, dass durch die Unterstützung des UN-Bevölkerungsfonds mit unseren Steuergeldern noch länger das Blut unschuldiger Frauen und Kinder an unseren Händen klebt! Mit anbei stehender Petition fordern wir die Regierungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auf, dem Beispiel der USA zu folgen und umgehend alle Zahlungen an den UNFPA einzustellen. Bitte treten auch Sie für das universelle Menschenrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ein, indem Sie die Petition unterzeichnen!
Herzlichen Dank im Namen der unschuldigen Kinder und deren Familien!
Petition an die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Kurz,
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Berset,
Ihre Regierungen finanzieren weiterhin den Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), ungeachtet der Tatsache, dass dieser mit den Regimen kommunistischer Länder wie China, Vietnam und Nordkorea bei der Durchführung von Zwangsabtreibungen und unfreiwilligen Sterilisationen kollaboriert. Deutschland überweist jährlich 24,6 Millionen Dollar an den UNFPA; Österreich jedes Jahr 1,1 Millionen Dollar und die kleine Schweiz sage und schreibe 31,8 Millionen Dollar jährlich!
Hingegen hat die neue Pro-Life Regierung der USA unter Präsident Donald Trump dem UNFPA in vorbildlicher Weise sämtliche Gelder aus US-Steuermitteln gestrichen, weil die Organisation auf Zwangsmaßnahmen wie Abtreibungen und Sterilisationen zur Geburtenkontrolle setzt. Präsident Trump hat angeordnet, „alle erforderlichen Maßnahmen“ zu treffen, um zu verhindern, dass US-Steuerzahler Organisationen oder Programme finanzieren, die Zwangsabtreibungen und unfreiwillige Sterilisationen unterstützen oder daran teilnehmen. Dadurch entgehen dem UNFPA jährlich 32,5 Millionen Dollar.
Wir fordern Sie daher auf, dem Beispiel der USA zu folgen und ebenfalls sicherzustellen, dass mit unseren Steuergeldern keinerlei Organisationen oder Programme finanziert werden, die Zwangsabtreibungen und unfreiwillige Sterilisationen unterstützen oder daran teilnehmen. Insbesondere fordern wir Sie auf, umgehend alle Zahlungen an den UNFPA einzustellen. Das Blut der unschuldigen Frauen und Kinder, die Opfer einer Zwangsabtreibung oder unfreiwilligen Sterilisation werden, darf nicht länger an unseren Nationen kleben!
Die 8497 Unterzeichner
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