Gender-Lehrplan in Hessen sofort zurücknehmen!

Seit diesem Schuljahr ist in Hessen ein neuer Lehrplan in Kraft, der bereits ab der ersten Klasse fächerübergreifend und verbindlich Genderideologie und „Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten“ als Lehrinhalt vorsieht.

Der Lehrplan, der vor allem auf Druck der Grünen zustande gekommen ist, sieht für 6- bis 10-Jährige Themen wie „Patchworkfamilien“, gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Alleinerziehende und Pflegefamilien vor. 10- bis 12-jährige Kinder werden mit allen möglichen und unmöglichen „sexuellen Orientierungen“, wie beispielsweise „Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität“ konfrontiert. Für die 13- bis 16-Jährigen sieht der Lehrplan dann Unterstützung beim „Coming Out“ und Abtreibung vor.

Erklärtes Ziel des Lehrplans ist die sogenannte „Akzeptanz sexueller Vielfalt“. Laut einem Gutachten des Hamburger Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Christian Winterhoff ist dieses Ziel jedoch verfassungswidrig, wenn wie hierAkzeptanz“ das Gutheißen jeglichen Sexualverhaltens bedeutet.

Die Genderideologie behauptet, dass Geschlechter keine natürliche Gegebenheit, sondern kulturell und gesellschaftlich „konstruiert“ seien. Die Rollen von Mann und Frau seien nur „sozial angelernte Stereotype“; es gäbe eine „Vielfalt der Geschlechter“ und es sei ein „Menschenrecht, sein Geschlecht frei zu wählen“. Damit folgt sie der alles relativierenden Ideologie des Kulturmarxismus, die sich an Universitäten weltweit als postmodernes Denken etablieren konnte.

Wir müssen unbedingt verhindern, dass unsere Kinder im Sinne der Gender-Ideologie indoktriniert werden und der Frühsexualisierung zum Opfer fallen! Deshalb wenden wir uns mit anbei stehender Petition an den hessischen Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) und fordern ihn auf, besagten Lehrplan umgehend zurückzunehmen. Bitte unterzeichnen auch Sie die Petition zum Schutz unserer Kinder!

Vielen Dank im Namen der Kinder!


Petition an den hessischen Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU):

Sehr geehrter Herr Kultusminister Lorz,

seit diesem Schuljahr gilt in Hessen der neue Lehrplan, der bereits ab der ersten Klasse fächerübergreifend und verbindlich Genderideologie und „Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten“ als Lehrinhalt vorsieht.

Die Genderideologie behauptet, dass Geschlechter keine natürliche Gegebenheit, sondern kulturell und gesellschaftlich „konstruiert“ seien. Die Rollen von Mann und Frau seien nur „sozial angelernte Stereotype“; es gäbe eine „Vielfalt der Geschlechter“ und es sei ein „Menschenrecht, sein Geschlecht frei zu wählen“. Damit folgt sie der alles relativierenden Ideologie des Kulturmarxismus, die sich an Universitäten weltweit als postmodernes Denken etablieren konnte.

Erklärtes Ziel des Lehrplans ist die sogenannte „Akzeptanz sexueller Vielfalt“. Laut einem Gutachten des Hamburger Verfassungsrechtlers Prof. Dr. Christian Winterhoff ist dieses Ziel jedoch verfassungswidrig, wenn wie hier „Akzeptanz“ das Gutheißen jeglichen Sexualverhaltens bedeutet.

Herr Lorz, wir bitten Sie eindringlich, lassen Sie nicht zu, dass unsere Kinder im Sinne der Genderideologie frühsexualisiert werden und nehmen Sie diesen Lehrplan umgehend zurück! Bitte denken Sie an die Schäden, die derartige Lerninhalte in den Kinderseelen hinterlassen.

Vielen Dank im Namen unserer Kinder!

Die 12510 Unterzeichner


Weiterführender Literaturhinweis:

Am 30. Juni 2017 beschloss der Deutsche Bundestag in einer auf Antrag von SPD, Die Linke und Grünen anberaumten Sitzung, die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare zuzulassen. Damit hat nach anderen westlichen Gesellschaften nun auch die Bundesrepublik Deutschland einen beispiellosen Bruch mit dem vollzogen, was kultur-, generationen- und zeitübergreifend in der Menschheitsgeschichte fester Brauch war. Wie konnte es so weit kommen? Und: Ist das wirklich gut für unser Land?

Diese Diskussion wurde bisher in Deutschland nicht ergebnisoffen geführt. Die Streitschrift „Böse Falle „Ehe für alle“: Eine Orientierungshilfe für mündige Bürger“ von Dr. phil. Dietmar Mehrens, zugleich Essay und fundierte Argumentationshilfe, holt dies nach. Eine dringend nötige Materialsammlung für alle Bürger, die lieber ihrem gesunden Menschenverstand vertrauen als den Phrasen und vorgefertigten Denkanleitungen der etablierten Medien und Parteien.

Kostenlose PDF-Version: http://document.kathtube.com/43731.pdf

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