Adoptionsrecht für Homosexuelle stoppen – Kinder haben ein Recht auf Vater und Mutter!

Es ist geschehen! Nachdem die Homo-Pseudo-„Ehe“ trotz massiver Proteste aus der Bevölkerung vom Bundestag im Hauruck-Verfahren auf den Weg gebracht wurde und am 01. Oktober 2017 in Kraft trat, hat nun das erste schwule Paar ein Kind adoptiert. Dem Homo-Konkubinat stehen jetzt nämlich all jene Rechte zu, die bislang der echten Ehe vorbehalten waren – inklusive dem Adoptionsrecht.

Wenige Tage nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Homo-„Ehe“ stimmte das Berliner Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg dem gemeinsamen Adoptionsantrag von zwei Schwulen, die am 2. Oktober 2017 ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft am Standesamt in eine „Ehe“ umwandeln haben lassen, zu. Diese üben nun das Sorgerecht für einen kleinen Jungen aus, der seinen Eltern bereits unmittelbar nach der Geburt vom Jugendamt entzogen und dem schwulen Paar, das noch weitere „Pflegekinder“ besitzt, ausgehändigt wurde.

Wie schon im Gesetzgebungsverfahren zur Homo-„Ehe“ spielte bei der Entscheidung des Gerichts das Kindeswohl offensichtlich keinerlei Rolle. Dabei ist es wissenschaftlich längst erwiesen, dass für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen dem Vorhandensein von Vater und Mutter eine entscheidende Bedeutung zukommt:

  • Mutter und Vater bringen geschlechtsabhängig verschiedenes in die Entwicklung der Kinder ein. Ein Kind, das bei einem homosexuell lebenden Männer- oder Frauenpaar lebt, ist daher von vornherein in seinen Entwicklungsmöglichkeiten benachteiligt.
  • Zahlreiche Studien, so auch eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2009, weisen nach, dass bei homosexuell lebenden Männern und Frauen die Häufigkeit psychischer Erkrankungen deutlich höher ist als unter heterosexuell Lebenden und dass dieser Umstand massive Auswirkungen auf die Kinder hat, die in solchen Haushalten aufwachsen.
  • Es wirkt sich negativ auf die Identitätsbildung aus, wenn ein Kind in seinem Wissen um seinen zweigeschlechtlichen Ursprung manipuliert wird, indem es bei einem gleichgeschlechtlichen Paar aufwächst.
  • Der Verlust eines Elternteiles wirkt sich destruktiv auf die psychosoziale Entwicklung des Kindes aus, da ein männliches bzw. weibliches Vorbild fehlt.
  • Statistisch gesehen ist die Promiskuität bei homosexuell lebenden Männern deutlich höher als in einer üblichen Vater-Mutter-Beziehung. Das wirkt sich destruktiv auf die Bindungsbedürfnisse von Kindern aus.

Nicht zuletzt neigen Homosexuelle besonders häufig zu Pädophilie. Laut einer Analyse von 19 Einzelstudien ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind sexuell missbraucht wird, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei Bisexuellen ist sie sogar 16-mal höher. Ein Adoptionsrecht für Homosexuelle stellt somit eine grob fahrlässige Gefährdung für die adoptierten Kinder dar!

Aus diesen Gründen müssen wir das Adoptionsrecht für Homosexuelle unbedingt stoppen! Es gibt kein „Recht auf Kinder“ für homosexuelle Paare, die von Natur aus keine Kinder bekommen können, aber Kinder haben ein Recht auf Vater und Mutter! Für dieses Recht wollen wir mit anbei stehender Petition an den familienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Marcus Weinberg, zum Wohle unserer Kinder streiten. Im Gegensatz zu den Homosexuellen haben die Kinder, das schwächste Glied der Gesellschaft, nämlich keine starke Lobby in Berlin. Verleihen wir ihnen deshalb gemeinsam unsere Stimme, indem wir die Petition unterzeichnen!

Vielen Dank im Namen der Kinder!


Petition an Marcus Weinberg (CDU):

Sehr geehrter Herr Weinberg,

im Zuge der sogenannten „Ehe für alle“ erhielten Homosexuelle nun die vollen Adoptionsrechte für Kinder. Wir fragen uns, wo in diesem Zusammenhang das Recht der Kinder auf Vater und Mutter bleibt?

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass für die gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Vater und Mutter absolut notwendig sind. Kinder brauchen jeweils eine männliche und eine weibliche Bezugsperson, da Vater und Mutter geschlechtsabhängig verschiedenes in die Entwicklung der Kinder einbringen. Wenn ein Elternteil fehlt, wirkt sich dies destruktiv auf die psychosoziale Entwicklung des Kindes und dessen geschlechtsbezogene Identitätsbildung aus. Darüber hinaus wirken sich die hohe Promiskuität, sowie die höhere Anfälligkeit für psychische Erkrankungen bei Homosexuellen, destruktiv auf die Bindungsbedürfnisse und die Psyche von Kindern aus. Nicht zuletzt neigen Homosexuelle zwölfmal häufiger zu Pädophilie als heterosexuell Lebende. Bisexuelle sogar 16-mal häufiger.

Zum Wohle unserer Kinder fordern wir daher das Recht der Kinder ein, bei Vater und Mutter aufwachsen zu dürfen! Bitte vertreten Sie die Interessen der Kinder und nicht die der ideologisch agierenden Homolobby!

Die 13130 Unterzeichner


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